Ressourcenschonendes Handeln in der Wirtschaft wird angesichts des Klimawandels und eines zunehmenden Nachhaltigkeitsbewusstseins in der Öffentlichkeit immer wichtiger. Diese Entwicklung sollten Wirtschaftsprüfer und geprüfte Unternehmen auch in der Abschlussprüfung berücksichtigen. Warum? Weil es viele Möglichkeiten gibt, das Thema nachhaltiger als bisher zu gestalten. Oder müssen wir unbedingt noch Millionen Papierblätter für die
Wirtschaftsprüfung bedrucken? Und wie sieht es mit den vielen Mitarbeiter-Reisen zwischen dem Sitz des Prüfers und den zu prüfenden Unternehmen aus? Lesen Sie weiter, wenn Sie wissen möchten, wie PwC-Mitarbeiter gemeinsam mit ihren Kunden die Abschlussprüfung nachhaltiger gestalten. Oder rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.
Ihr Experte für Fragen
Prof. Dr. Rüdiger Loitz
Assurance Technology & Innovation PwC Deutschland
Tel: +49 211 981-2839
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Das neue Bewusstsein für unsere Umwelt erfasst auch deshalb die Abschlussprüfung, weil die Umweltberichterstattung verstärkt in den Fokus rückt. Die Prüfung muss sich den neuen Prioritäten in Zukunft anpassen – und auch die eigene Nachhaltigkeit, also die Nachhaltigkeit der Prüfung selbst, dokumentieren. Davon profitieren auch die geprüften Unternehmen. Sie dokumentieren mit einem klaren Bekenntnis für „Green Audit“, dass Nachhaltigkeit zu ihrem Wertesystem, zu ihrer Strategie gehört. Zudem bringt die Berichterstattung über „Green Audit“ Wettbewerbsvorteile, wenn Unternehmen mit anderen Unternehmen kooperieren möchten, die (ebenfalls) mehr Verantwortung bei diesem Thema übernehmen möchten.
Bei den „Audits for Future“ von PwC geht es darum, was geprüft wird, aber auch, wie geprüft wird. Unsere Green-Audit-Teams sind speziell für nachhaltige Abschlussprüfungen geschult und echte „Überzeugungstäter“. Denn „grüne“ Prüfung soll nicht nur verlässlich sein, sondern auch Spaß machen – den Kunden und uns gleichermaßen. Unsere Mitarbeiter dokumentieren ihren ökologischen Fußabdruck mit Hilfe eines speziellen Monitorings.
Bei Green Audits beachten wir unter anderem folgende Aspekte der Nachhaltigkeit:
Mehr Nachhaltigkeit in Abschlussprüfungen und anderen Berichterstattungen sind ein klares Statement dafür, dass Unternehmen es ernst meinen mit der Ressourcenschonung. Erst Recht, wenn sie öffentlich belegen können, dass Green Audit ein elementarer Bestandteil eines ganzheitlichen Wertschaffungsverständnisses ist. Dokumentieren lässt sich dieses Verantwortungsbewusstsein etwa in einem „grünen“ Abschlussbericht. „Eine solche Berichterstattung fordern immer Stakeholdern ein. Sie schätzen eine von Nachhaltigkeit geprägte, nichtfinanzielle Berichterstattung“, sagt Prof. Dr. Rüdiger Loitz, Assurance Technology & Innovation PwC Germany und „Kopf“ des Green Audit-Teams bei PwC. Dargestellt wird diese Berichterstattung durch PwC-Experten, die Green Audit-Kompetenz haben und diese auch leben. Sie achten auf eine nachhaltige Vorgehensweise während des gesamten Berichtsprozesses.
Bislang steht Green Audit vor allem bei Großunternehmen weit oben auf der Nachhaltigkeitsagenda. Manche von ihnen haben sich bereits die komplette Klimaneutralität ihrer Produkte und Standorte als „ultimatives Ziel“ gesetzt. Andere Unternehmen arbeiten daran, die Mobilität umweltverträglich zu gestalten und investieren dafür viel Geld. Bei all diesen Unternehmen genießt deshalb auch die nachhaltige Berichterstattung einen hohen Stellenwert.
Ein Interview mit Prof. Dr. Rüdiger Loitz über die Notwendigkeit „grüner“ Abschlussprüfungen und was dafür getan werden muss.
„Immer mehr Stakeholder schätzen Nachhaltigkeit im Berichtswesen. Die Green Audit-Mitarbeiter von PwC sind hochmotiviert, ihren Beitrag für mehr Nachhaltigkeit in der Wirtschaft zu leisten.“
Prof. Dr. Rüdiger Loitz
Assurance Technology & Innovation, PwC Germany
Tel.: +49 211 981-2839