Webcasts des National Office Corporate Reporting Services: PwC Accounting and Reporting Talks

Unsere Webcasts rund um die Unternehmensberichterstattung

Die Welt der externen Unternehmensberichterstattung ist vielfältig und komplex – HGB und IFRS, Finanz- und Nachhaltigkeitsberichterstattung, neue Regeln und neue Themen. In den Webcasts „PwC Accounting and Reporting Talks“ diskutieren unsere Expert:innen über die aktuellen Entwicklungen. Monatlich. Auf Deutsch. Auf den Punkt. Damit Sie schnell auf dem Laufenden bleiben.

Folge 53: Angaben zur Mindestbesteuerung nach HGB: E-DRÄS 14 beseitigt Unklarheiten 

Ende 2023 hat der Gesetzgeber das Mindestbesteuerungsrichtlinie-Umsetzungsgesetz zur Einführung einer Mindeststeuer verabschiedet. Die Einführung der Mindeststeuer wird flankiert durch Änderungen am HGB, welche die Nichtberücksichtigung der Mindeststeuer bei der Bilanzierung latenter Steuern nach §§ 274, 306 HGB vorsehen. Im Gegenzug verlangt das Gesetz Angaben zur Mindestbesteuerung im (Konzern-)Anhang, mit denen ein Mindestmaß an Transparenz und Information der Adressaten gewährleistet werden soll. In dieser Folge berichten Michael Deubert und Dr. Henning D. Meyer über Knackpunkte im Zusammenhang mit diesen (Konzern-)Anhangangaben, die sich insbesondere für (Konzern-)Abschlüsse zum 31.12.2023 ergeben, und wie E-DRÄS 14 zur Lösung beiträgt. 

Folge 52: Entwurf für Änderungen an IAS 32 zur Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital 

Mit den vorgeschlagenen Änderungen adressiert der IASB insbesondere praktische Anwendungsprobleme bei der Klassifizierung von komplexen Finanzinstrumenten als finanzielle Verbindlichkeit oder Eigenkapitalinstrument. Dr. Holger Meurer und Dr. Katja Barz erläutern die Vorschläge im Detail.

Folge 51: Die Enforcement Prüfungsschwerpunkte 2024

Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) hat Ende Oktober die gemeinsamen europäischen Prüfungsschwerpunkte für die finanzielle Berichterstattung bekannt gegeben. Anfang Dezember hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) diese um einen nationalen Schwerpunkt ergänzt. Robert Linder und Nicole Raubold geben einen Überblick über die Prüfungsschwerpunkte der Bilanzkontrolle für 2024.

Folge 50: Mehr Transparenz zu Reverse-Factoring-Vereinbarungen in IFRS-Abschlüssen

Der IASB hat Änderungen an IAS 7 „Kapitalflussrechnungen“ und IFRS 7 „Finanzinstrumente: Angaben“ veröffentlicht, die insbesondere zusätzliche verpflichtende Anhangangaben im Zusammenhang mit Reverse-Factoring-Vereinbarungen betreffen. Christian Mertes und Dr. Mohamed Khaled erläutern Ihnen in diesem Webcast die Neuerungen.

Folge 49: Änderung an IFRS 16 – Leasingverbindlichkeit im Falle einer Sale-and-Leaseback-Transaktion

Kürzlich wurden die vom International Accounting Standards Board (IASB) vorgenommenen Änderungen an IFRS 16, die für Klarheit bei der Bilanzierung von Sale-and-Leaseback-Transaktionen sorgen sollen, in das EU-Recht übernommen. Erfahren Sie in diesem Webcast mit Christian Mertes und Dr. Mohamed Khaled, wie diese Änderungen eine einheitliche Anwendung des Standards gewährleisten und welche Auswirkungen sie auf die Bilanzierung von Leasingverhältnissen haben.

Folge 48: Klassifizierung von Schulden als kurz- vs. langfristig nach IFRS

Mit Veröffentlichung der ersten Anpassungen des IAS 1 hinsichtlich der Klassifizierung von Schulden als kurz- oder langfristig im Jahr 2020, sind die neuen Vorschriften nun für die kommenden Geschäftsjahre verpflichtend anzuwenden. Rainer Usinger und Patrick Arnold fassen die Änderungen und Überlegung zusammen.

Folge 47: Pillar 2 – die Bedeutung für die Bilanzierung nach IFRS

Angesichts der bevorstehenden Mindestbesteuerungsvorschriften für große multinationale Unternehmensgruppen sieht sich die Bilanzierungspraxis mit der Frage konfrontiert, inwieweit diese ihren Niederschlag im Accounting, namentlich in IFRS-Konzernabschlüssen finden müssen. Lisa Seib und Rainer Usinger beleuchten einige Aspekte, die sowohl für die Bilanzierung von Ertragsteuern als auch Angabepflichten nach IFRS Relevanz besitzen.

Folge 46: EU Taxonomie – Auswirkungen der neuen Rechtsakte

Nach zwei Jahren der Taxonomieberichterstattung mit Fokus auf den beiden Klimazielen Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel veröffentlichte die Europäische Kommission nun u. a. den Umweltrechtsakt und führt damit zahlreiche Wirtschaftstätigkeiten für die vier weiteren Umweltziele ein. Auch die Anforderungen an die Berichterstattung werden bereits geändert; so sind künftig angepasste Meldebögen für die Darstellung der KPIs zu verwenden. Michael Mattersteig und Dr. Martin Schönberger stellen Ihnen den aktuellen Stand zur „grünen“ Taxonomie vor und mit welchen Auswirkungen Sie rechnen müssen.

Folge 45: DRÄS 13 - Neuerungen in der Kapitalflussrechnung nach HGB

Mitte Juni hat das DRSC den Änderungsstandard DRÄS 13 verabschiedet. Dieser ändert zwei bestehende Standards, DRS 20 zum Konzernlagebericht und DRS 21 zur Kapitalflussrechnung. Dirk Rimmelspacher und Nils Müller geben einen Überblick über die beiden wichtigsten praxisrelevanten Themen, die Zuordnung von Zahlungsströmen aus Zuschüssen und aus Cash Pooling in der Kapitalflussrechnung.

Folge 44: Ertragsteuerinformationsbericht: Ein Überblick in 10 Fragen und Antworten 

Bestimmte umsatzstarke multinationale Konzerne und Unternehmen müssen ab 2025 einen sogenannten Ertragsteuerinformationsbericht erstellen und öffentlich verfügbar machen. Immerhin 17 neue Paragrafen braucht es im HGB, um die komplexe Materie zu regeln. Anhand von zehn Fragen und Antworten geben Dr. Theresa Ummenhofer und Dirk Rimmelspacher einen Überblick.

Folge 43: IFRS 17 – Nicht nur für Versicherungsunternehmen 

IFRS 17 „Versicherungsverträge“ gilt für jedes Unternehmen, das Versicherungsverträge im Sinne des Standards ausgibt und ist insofern nicht auf klassische Versicherungsunternehmen beschränkt. Dr. Holger Meuer und Dr. Katja Barz erläutern die praktischen Anwendungsfälle für Nicht-Versicherungsunternehmen.

Folge 42: Equity-Methode – aktuelle IASB-Diskussionen

Seit einiger Zeit befasst sich der IASB mit Anwendungsfragen der Equity-Methode nach IAS 28. Zwar ist bislang keine komplette Überarbeitung des Standards geplant, aber die Diskussionen des IASB umfassen verschiedene Fragestellungen zur grundlegenden Anwendung der Equity-Methode. Ulrike Schmitz-Renner und Anna Schäfer fassen die Überlegungen des IASB sowie die bislang noch vorläufig getroffenen Entscheidungen zusammen.

Folge 41: Draft ESRS E1 – Berichtspflichten im Lichte eines ganzheitlichen Klimaansatzes

In dieser Folge wird der im November 2022 veröffentlichte Entwurf des künftigen europäischen Klimastandards - draft ESRS E1 “Klimawandel” vorgestellt. Dieser ist Teil der European Sustainability Reporting Standards (ESRS), die künftig unter der EU Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) verpflichtend anzuwenden sind. Sarah Stachelscheid und Celina Rauscher geben einen Einblick in die Ausgestaltung und den Umfang des Entwurfs und zeigen auf, welche wesentlichen Herausforderungen und Chancen damit auf viele Unternehmen zukommen.

Folge 40: Ein Mitglied des IFRS IC zu Gast

In dieser Folge haben wir Karsten Ganssauge, Mitglied des IFRS Interpretations Committee, zu Gast bei uns im Studio. Wir sprechen zusammen darüber, warum das Interpretations Committee seit einiger Zeit nicht mehr durch Interpretationen, sondern fast nur noch durch sog. Agenda-Entscheidungen in Erscheinung tritt. Außerdem berichten wir über zwei Themen zur Leasingbilanzierung von der aktuellen März-Sitzung des IFRS Interpretations Committee.

Folge 39: Die Enforcement Prüfungsschwerpunkte 2023

Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) hat Ende Oktober die gemeinsamen europäischen Prüfungsschwerpunkte für die finanzielle Berichterstattung bekannt gegeben. Anfang Dezember hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) diese um nationale Schwerpunkte ergänzt. Dr. Bernd Kliem und Nicole Raubold geben einen Überblick über die Prüfungsschwerpunkte der Bilanzkontrolle für 2023.

Folge 38: IDW RH FAB 1.021 – Kongruente Bewertung rückgedeckter Altersversorgungszusagen

Im Jahr 2021 hat das IDW den Rechnungslegungshinweis IDW RH FAB 1.021 veröffentlicht. Er stellt eine umfassende Auslegungshilfe für Bewertungsfragen zu rückgedeckten Altersversorgungszusagen in handelsrechtlichen Abschlüssen dar und ist erstmals in Abschlüssen mit dem Stichtag 31.12.2022 zu berücksichtigen. In dieser Folge berichten Dr. Bernd Kliem und Dr. Henning D. Meyer die Hintergründe des Rechnungslegungshinweise und die wichtigsten Aspekte.

Folge 37: ESRS Exposure Drafts: Erste Einblicke in die künftige EU-Nachhaltigkeitsberichterstattung

Ende April 2022 hat die European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG) Konsultationsentwürfe zu den künftigen europäischen Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung (European Sustainability Reporting Standards - ESRS) veröffentlicht. Nicolette Behncke und Nina Schäfer geben einen Einblick in die Ausgestaltung und den Umfang der Entwürfe und zeigen auf, welche Herausforderungen auf viele Unternehmen in Deutschland zukommen. 

Folge 36: Einigung zur CSRD: Was kommt auf die Unternehmen zu?

Mit Abschluss der politischen Verhandlungen zur Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) Ende Juni 2022 steht fest, dass künftig Tausende von Unternehmen umfangreiche Informationen über ihre Nachhaltigkeitsauswirkungen, -risiken und -chancen auf der Grundlage verbindlicher Berichtsstandards offenlegen müssen. Erklärtes Ziel ist die Angleichung der Nachhaltigkeitsberichterstattung an die finanzielle Berichterstattung. Nicolette Behncke und Nina Schäfer erläutern die wesentlichen Inhalte der CSRD, welche Änderungen sich im Vergleich zum Kommissionsvorschlag ergeben haben und welche Herausforderungen auf die Unternehmen zukommen.

Folge 35: Hochinflation in der Türkei - Auswirkungen auf die IFRS-Bilanzierung

Seit Anfang 2021 ist die Inflation in der Türkei deutlich gestiegen. Wegen des aktuellen globalen wirtschaftlichen Umfelds wird erwartet, dass die Inflation auch in absehbarer Zukunft weiter steigen wird. Aktuelle Daten des Internationalen Währungsfonds IWF aus April 2022 bestätigen nun, was sich schon abgezeichnet hat: Die Türkei ist für Berichtszeiträume, die am oder nach dem 30. Juni 2022 enden, für Rechnungslegungszwecke als hochinflationäre Volkswirtschaft einzustufen. Die Abbildung von Tochterunternehmen in hoch inflationären Volkswirtschaften im Konzernabschluss ist herausfordernd. Ulrike Schmitz-Renner und Lisa Schoop weisen auf zentrale Bilanzierungsthemen hin.

Folge 34: Customizing bei Cloud-Computing-Vereinbarungen nach IFRS

Der Bezug von IT-Diensten über Cloudmodelle – insbesondere in Form von „Software-as-a-Service”-Vereinbarungen – ist längst gängige Praxis. Bilanziell führen diese Modelle regelmäßig nicht zum Erwerb einer Softwarelizenz, sondern stellen den Bezug einer Dienstleistung dar. Hier schließt sich die Frage an, ob die bei der Implementierung der SaaS-Vereinbarung entstehenden Customizing-Aufwendungen aktiviert werden können. Ulrike Schmitz-Renner und Holger Busack geben einen kurzen Überblick über den aktuellen Diskussionsstand nach der letztjährigen Agenda-Entscheidung des IFRS IC.

Folge 33: Vergütungsbericht nach §162 AktG: Hinweise des IDW zu wichtigen Fragen

Börsennotierte Gesellschaften müssen für Geschäftsjahre, die ab dem 1. Januar 2021 beginnen, erstmals einen Bericht über die individuelle Vergütung ihrer Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder gemäß § 162 AktG erstellen. Dieser wirft viele Fragen auf. Kurz vor Weihnachten hat das IDW dazu ein Fragen und Antworten-Papier veröffentlicht. Sandra Roland und Dirk Rimmelspacher erläutern die wichtigsten Hinweise dieses Papiers.

Folge 32: Die Enforcement Prüfungsschwerpunkte 2022

Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) hat Ende Oktober die gemeinsamen europäischen Prüfungsschwerpunkte für die finanzielle Berichterstattung bekannt gegeben. Ende November hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) diese um einen nationalen Schwerpunkt ergänzt. Dr. Bernd Kliem und Robert Linder geben einen Überblick über die Prüfungsschwerpunkte der Bilanzkontrolle für 2022.

Folge 31: Änderungen bei der Bilanzierung latenter Steuern nach IFRS

Im Mai 2021 hat der IASB die Änderungen an IAS 12 zu latenten Steuern auf Vermögenswerte und Schulden, die aus einer einzigen Transaktion resultieren, veröffentlicht. Nicole Optenkamp und Lisa Schoop erläutern die Anpassungen und ihre möglichen Auswirkungen.

Folge 30: Die neue Bilanzkontrolle der BaFin nach dem FISG

Mit dem Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität (FISG) schafft der Gesetzgeber das zweistufige Enforcement-System in Deutschland unter Einbindung der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) zum
31. Dezember 2021 ab. Verantwortlich für die Bilanzkontrolle ist fortan allein die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Bernd Kliem und Nicole Optenkamp erläutern auf welche Änderungen sich Unternehmen einstellen müssen.

Folge 29: DRÄS 11 - Änderungen an DRS 18 “Latente Steuern”

DRS 18 “Latente Steuern” wurde im Zuge des BilMoG verabschiedet und viele Jahre unverändert angewendet, bis sich das DRSC entschieden hat, den Standard einer Überarbeitung zu unterziehen. Ergebnis ist der Deutsche Rechnungslegungs Änderungsstandard Nr. 11 (DRÄS 11), der insbesondere der Änderung von DRS 18 dient. In dieser Folge erläutern Michael Deubert und Dr. Henning D. Meyer die wesentlichen Änderungen von DRS 18.

Folge 28: Vergütungsbericht nach § 162 AktG: 10 Knackpunkte in 10 Minuten

Börsennotierte Gesellschaften müssen für Geschäftsjahre, die ab dem 1. Januar 2021 beginnen, erstmals einen Bericht über die individuelle Vergütung ihrer Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder gemäß § 162 AktG erstellen. Dieser öffentlichkeitswirksame Bericht wirft eine Vielzahl von Fragen auf. Folge 7 brachte den Überblick. In dieser Folge erläutern Simon Brameier und Dirk Rimmelspacher zehn wesentliche Knackpunkte, die praktisch jede Gesellschaft betreffen.

Folge 27: SPAC-Merger - Abbildung nach IFRS 

SPACs begegnen uns derzeit regelmäßig in der Tagespresse. Allein in den USA wurden in 2021 bis Ende April rund 90 Mrd. USD über SPAC-Transaktionen erlöst. Diese Transaktionen sind nicht zuletzt auch aufgrund ihrer Abbildung in der Rechnungslegung herausfordernd. Ulrike Schmitz-Renner und Dr. Matthias Heinrichs weisen auf zentrale Bilanzierungsthemen hin.

Folge 26: Änderungen an IAS 1, Practice Statement 2 und IAS 8

Im Februar 2021 hat der IASB die Änderungen an IAS 1, Practice Statement 2 und IAS 8 veröffentlicht. Die Änderungen betreffen den Umfang der Angabepflichten zu Rechnungslegungsmethoden (“accounting policies”) sowie die Unterscheidung von diesen Methoden und rechnungslegungsbezogenen Schätzungen (“accounting estimates”). Die Änderungen an IAS 1 und dem Practice Statement 2 sind Teil der „Disclosure Initiative“ des IASB, deren Ziel es ist, die Qualität der Finanzberichterstattung zu verbessern. Nicole Optenkamp und Lisa Schoop erläutern die Anpassungen und ihre möglichen Auswirkungen.

Folge 25: Revision der CSR-Richtlinie: Eine neue Ära in der Nachhaltigkeitsberichterstattung

Im April 2021 hat die Europäische Kommission einen Vorschlag zur umfassenden Überarbeitung der CSR-Richtlinie für die nichtfinanzielle Berichterstattung veröffentlicht. Ziel ist es, die Berichterstattung über finanzielle und nichtfinanzielle Informationen auf Augenhöhe zu bringen. Nicolette Behncke und Nina Schäfer erläutern die wichtigsten geplanten Maßnahmen auf EU-Ebene und zeigen auf, welche Herausforderungen damit auf viele Unternehmen in Deutschland zukommen.

Folge 24: ED/2021/1 - Neue IFRS-Regeln für preisregulierte Unternehmen

Im Januar 2021 hat der IASB den Standardentwurf „Regulatory Assets and Regulatory Liabilities“ veröffentlicht. Der IASB schlägt in dem Entwurf neue Regeln für preisregulierte Unternehmen vor, bei denen es bisher zu einer zeitlichen Verschiebung zwischen der Periode der Leistungserbringung und der Periode der Umsatzrealisierung für die Leistungen kommt. Rainer Usinger und Jana Nienhaus erläutern die vorgeschlagenen Regelungen und gehen auf Hintergründe ein.

Folge 23: Discussion Paper: Business Combinations under Common Control

Im November 2020 hat der IASB das Discussion Paper “Business Combinations under Common Control” veröffentlicht. Der IASB stellt in diesem Discussion Paper seine aktuellen vorläufigen Sichtweisen vor und geht dabei auf den Anwendungsbereich, die Bilanzierung sowie entsprechende Anhangangaben ein. Ulrike Schmitz-Renner und Christian Rave erläutern die vorläufigen Sichtweisen im Detail und gehen auf Hintergründe ein.

Folge 22: IBOR-Reform: Weitere Auswirkungen auf die Rechnungslegung nach HGB und IFRS

Die Reform von EONIA, LIBOR & Co. beschäftigt die Marktteilnehmer nun schon seit geraumer Zeit und war bereits in der Vergangenheit Gegenstand der PwC Accounting and Reporting Talks. Zwischenzeitlich haben sich weitere Entwicklungen ergeben. Der IASB hat die zweite Phase seines Projekts zur IBOR-Reform abgeschlossen und auch beim IDW hat es im Zusammenhang mit dem „Discounting-Switch“ eine weitere Befassung mit dem Thema IBOR-Reform gegeben. In Folge 22 der „PwC Accounting and Reporting Talks“ erläutern Peter Flick und Christian Mertes die Auswirkungen auf die Rechnungslegung nach HGB und IFRS.

Folge 21.2: DPR-Prüfungsschwerpunkte 2021 (Teil 2)

Im zweiten Webcast unserer Doppelfolge zu den aktuellen DPR-Prüfungsschwerpunkten erläutern Dr. Bernd Kliem und Peter Flick die Prüfungsschwerpunkte zu Finanzinstrumenten und den dazugehörigen Angaben (IFRS 9 und IFRS 7), zu Leasingverhältnissen (IFRS 16), zu Angaben zu nahestehenden Unternehmen und Personen (IAS 24) sowie zum Konzernlagebericht (§ 315 HGB). Mehrheitlich haben auch diese Prüfungsschwerpunkte einen Fokus auf die Corona-Krise und deren Auswirkungen. Lediglich der nationale Prüfungsschwerpunkt zu den Angaben gemäß IAS 24 geht insbesondere auf die Fehleranfälligkeit dieses Themengebiets zurück.

Folge 21.1: DPR-Prüfungsschwerpunkte 2021 (Teil 1)

Im November 2020 wurden die Prüfungsschwerpunkte der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung e.V (DPR) für die Saison 2021 veröffentlicht. In diesem ersten Teil einer Doppelfolge zu den DPR-Prüfungsschwerpunkten unserer PwC Accounting and Reporting Talks diskutieren Dr. Bernd Kliem und Andreas Bödecker über die Prüfungsschwerpunkte zu IAS 1 „Darstellung des Abschlusses“ und IAS 36 „Wertminderung von Vermögenswerten“, die beide den Fokus auf Auswirkungen der COVID-19-Pandemie legen.

Folge 20: IASB-Projekt: „Goodwill and Impairment”

Der IASB hat im März 2020 das Diskussionspapier „Business Combinations – Disclosures, Goodwill and Impairment“ veröffentlicht, in dem etliche Vorschläge zur Verbesserung der Goodwill-Bilanzierung nach IFRS enthalten sind. Andreas Bödecker und Dr. Daniel Worret erläutern die vorgeschlagenen Änderungen im Detail und gehen auf Hintergründe ein.

Folge 19: DRS 27: Anteilmäßige Konsolidierung

Der neue Standard des DRSC zur Einbeziehung von Gemeinschaftsunternehmen in handelsrechtliche Konzernabschlüsse (DRS 27 „Anteilmäßige Konsolidierung“) ist erstmals anzuwenden für Geschäftsjahre, die nach dem 31.12.2019 beginnen. Michael Deubert und Dr. Stefan Lewe geben einen Überblick über die wesentlichen Neuerungen des DRS 27.

Folge 18: Der neue Deutsche Corporate Governance Kodex

Seit einigen Monaten ist der Deutsche Corporate Governance Kodex 2020 in Kraft. Die meisten börsennotierten Unternehmen müssen ihn ab Abgabe ihrer nächsten Entsprechenserklärung Ende 2020 anwenden. Martin Kaspar und Dirk Rimmelspacher geben einen Überblick über die wesentlichen Neuerungen - mit Bezug zu Reporting-Themen, aber auch darüber hinaus.

Folge 17: Vertragserfüllungskosten bei der Ermittlung von Drohverlustrückstellungen nach IFRS

Der IASB veröffentlichte im Mai 2020 Klarstellungen an IAS 37, die sich mit der Frage beschäftigen, wie weit im Rahmen der Ermittlung, ob ein belastender (Absatz-)Vertrag vorliegt, der Kreis der Vertragserfüllungskosten zu ziehen ist. Rainer Usinger und Maria Naumann erläutern die Neuregelungen und deren mögliche Auswirkungen auf den IFRS-Abschluss.

Folge 16: EU-Taxonomie-Verordnung: Welche Herausforderungen bergen die neuen nichtfinanziellen Berichtspflichten?

Im Juli 2020 ist die EU-Taxonomie-Verordnung, welche ein einheitliches Klassifikationssystem für ökologisch nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten in der EU einführt und Finanzmarktteilnehmern sowie bestimmten großen Unternehmen neue Informations- und Berichtspflichten zur Nachhaltigkeit auferlegt, in Kraft getreten. Nicolette Behncke und Nina Schäfer erläutern, welche Herausforderungen mit den neuen nichtfinanziellen Berichtspflichten auf die Unternehmen zukommen.

Folge 15: Impairment Test in Corona-Zeiten

Vor dem Hintergrund der weitreichenden wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise wird erwartet, dass bei vielen Unternehmen mittlerweile Anhaltspunkte für eine Wertminderung vorliegen dürften und dementsprechend bereits im Rahmen der Zwischenberichterstattung im größeren Umfang anlassbezogene Impairment Tests gemäß IAS 36 durchzuführen sind. Mareike Morgenstern und Holger Busack erläutern wichtige Aspekte, die im Rahmen von solchen Werthaltigkeitsprüfungen im COVID-19-Umfeld zu beachten sind.

Folge 14: Corona-Krise – Auswirkungen auf die Leasingbilanzierung nach IFRS

Der IASB hat am 28. Mai 2020 eine Änderung des IFRS 16 zur Bilanzierung von Leasingverhältnissen verabschiedet, die Leasingnehmern Erleichterungen bei der Bilanzierung von Mietzugeständnissen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gewährt. Karsten Ganssauge und Dr. Holger Meurer erläutern den Hintergrund für diese Änderung und wie Leasingnehmer von dieser Änderung profitieren.

Folge 13: Kurzarbeitergeld in der Corona-Krise – Bilanzierung nach IFRS und HGB

Aufgrund der Corona-Krise wurden die Voraussetzungen für den Bezug von Kurzarbeitergeld erleichtert, und circa 750.000 Unternehmen haben seit März 2020 Kurzarbeit angezeigt. Dr. Peter Feige und Nina Schäfer erläutern, warum bei der bilanziellen Behandlung dieser Leistungen der Bundesagentur für Arbeit in den IFRS- und HGB-Abschlüssen der Unternehmen differenziert vorzugehen ist.

Folge 12: DRS 26: Assoziierte Unternehmen

Der neue Standard des DRSC zur Behandlung von assoziierten Unternehmen in handelsrechtlichen Konzernabschlüssen (DRS 26 „Assoziierte Unternehmen“) ist erstmals für Konzerngeschäftsjahre anzuwenden, die nach dem 31.12.2019 beginnen. Michael Deubert und Dr. Henning D. Meyer geben einen Überblick über die wesentlichen Neuerungen des DRS 26.

Folge 11: Coronavirus - Auswirkungen auf die Finanzberichterstattung nach IFRS und HGB

Das Coronavirus wirkt sich wirtschaftlich immer stärker auf Unternehmen und Konzerne und damit auch auf deren Abschlüsse und Lageberichte aus. Peter Flick und Dirk Rimmelspacher verschaffen einen Überblick über ausgewählte mögliche Folgen sowohl für den Abschlussstichtag 31. Dezember 2019 wie auch für spätere Stichtage.

Folge 10: ESEF-Verordnung  Was kommt auf die Unternehmen zu?

Nach des ESEF-Verordnung der EU müssen bestimmte kapitalmarktorientierte Unternehmen ab 2020 ihre Rechnungslegungsunterlagen in einem einheitlichen elektronischen Format erstellen und veröffentlichen. Bernd Kliem und Björn Seidel erläutern den Stand der Umsetzung dieser Vorgaben in nationales Recht anhand des Regierungsentwurfs des Umsetzungsgesetzes vom 22. Januar 2020.

Folge 9: Neue Definition eines Geschäftsbetriebs (business) nach IFRS 3

Ob ein Erwerb als Unternehmenszusammenschluss zu bilanzieren ist oder nicht, hängt im Wesentlichen davon ab, ob ein Geschäftsbetrieb erworben wurde. Die Anwendung der bestehenden Regelungen zur Beurteilung, ob der Erwerb eines Geschäftsbetriebs vorliegt, war in der praktischen Anwendung komplex und wurde unterschiedlich ausgelegt. Daher wurden die bestehenden Regelungen geändert und sind vorbehaltlich eines EU- Endorsement in Q1/2020 auf Unternehmenserwerbe in Geschäftsjahren anzuwenden, die am oder nach dem 1.1.2020 beginnen. Andreas Bödecker und Ulrike Schmitz-Renner erörtern in diesem „Accounting und Reporting Talk“ die Änderungen und diskutieren die Auswirkungen auf die Bilanzierungspraxis.

Folge 8: ED/2019/7 General Presentation and Disclosures: Finanzberichterstattung revised

Der IASB hat sich vorgenommen, die Kommunikation in der Finanzberichterstattung zu verbessern. Informationen über den Unternehmenserfolg in IFRS-Abschlüssen sollen verständlicher und vergleichbarer werden. Dr. Sebastian Heintges und Alexandra Grimm stellen in Folge 8 der „PwC Accounting and Reporting Talks“ den im Dezember 2019 veröffentlichten “ED/2019/7 General Presentation and Disclosures” vor.

Folge 7: Der neue Vergütungsbericht nach ARUG II

Seit Dezember 2019 steht fest, wie der Bericht über die individuelle Vergütung von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern börsennotierter Gesellschaften ab 2021 auszusehen hat. Dirk Rimmelspacher und Sandra Roland erläutern in diesem „PwC Accounting and Reporting Talk“ die wesentlichen Knackpunkte dieses öffentlichkeitswirksamen Themas.

 

Folge 6.5: DPR-Prüfungsschwerpunkte 2020 – Kreditinstitute: Impairment (IFRS 9) & more

Mit dem fünften Webcast findet die Serie zu den aktuellen DPR-Prüfungsschwerpunkten ihren Abschluss. Peter Flick und Christian Mertes diskutieren den speziell für Banken definierten Prüfungsschwerpunkt zum Impairment nach IFRS 9. Die DPR erwartet eine Verbesserung bei Qualität, Konsistenz und Kohärenz im Hinblick auf die Ermittlung der erwarteten Kreditverluste und der diesbezüglichen Angaben. Darüber hinaus werden auch weitere Themen, die für den Abschluss 2019 einer Bank besondere Relevanz besitzen, erläutert.

Folge 6.4: DPR-Prüfungsschwerpunkte 2020 – Impairment Test (IAS 36)

In diesem vierten von fünf Webcasts zu den aktuellen DPR-Prüfungsschwerpunkten erläutern Dr. Bernd Kliem und Holger Busack den nationalen Prüfungsschwerpunkt zum Wertminderungstest gemäß IAS 36. Die DPR wird sich dabei insbesondere auf die Werthaltigkeitsprüfung von Geschäfts- und Firmenwerten (Goodwill Impairment Test) und immateriellen Vermögenswerten mit unbestimmter Nutzungsdauer (insbesondere Marken) konzentrieren.

Folge 6.3: DPR-Prüfungsschwerpunkte 2020 – Konzernlagebericht & more

Dauerbrenner Konzernlagebericht: Auch in der Prüfungssaison 2020 ist er ein Prüfungsschwerpunkt der DPR. In dieser dritten von fünf Webcasts zu den aktuellen DPR-Prüfungsschwerpunkten erläutern Dr. Bernd Kliem und Dirk Rimmelspacher, welche Erläuterungen die DPR im Zusammenhang mit der Erstanwendung von IFRS 16 im Konzernlagebericht erwartet und was die übrigen Hinweise der ESMA für den Bilanzierer bedeuten.

Folge 6.2: DPR-Prüfungsschwerpunkte 2020  Umsatzerlöse (IFRS 15) und Ertragsteuern (IAS 12, IFRIC 23)

Im November 2019 wurden die Prüfungsschwerpunkte der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung e. V. (DPR) für die Saison 2020 veröffentlicht. In dieser zweiten von fünf Webcasts der Folge 6 der PwC Accounting and Reporting Talks diskutieren Dr. Bernd Kliem und Nicole Optenkamp über den DPR-Prüfungsschwerpunkt zu ausgewählten Aspekten der Anwendung von IFRS 15 „Umsatzerlöse“ und IAS 12Ertragsteuern“ (inkl. der Anwendung von IFRIC 23 „Unsicherheiten bezüglich der ertragsteuerlichen Behandlung“).

Folge 6.1: DPR-Prüfungsschwerpunkte 2020 – Leasingverhältnisse (IFRS 16)

Im November 2019 wurden die Prüfungsschwerpunkte der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung e.V (DPR) für die Saison 2020 veröffentlicht. In dieser ersten von fünf Webcasts der Folge 6 der „PwC Accounting and Reporting Talks“ diskutieren Dr. Bernd Kliem und Karsten Ganssauge über den DPR-Prüfungsschwerpunkt zu ausgewählten Aspekten der Anwendung von IFRS 16 „Leasingverhältnisse“.

Die Pressemitteilung der DPR zu den Prüfungsschwerpunkten 2020 finden Sie hier, die zugrunde liegenden ESMA Prüfungsschwerpunkte sind hier abrufbar.

Folge 5: IAS 7.44A – Die Entwicklung der Finanzierung verstehen

Investoren wollen die Entwicklung der Finanzierung eines Konzerns verstehen. Um die Entwicklung deutlich zu machen, sollen zahlungswirksame und nicht-zahlungswirksame Veränderungen während des Jahres in Konzernabschlüssen aufgerissen werden (Angabe nach IAS 7.44A). Investoren haben trotz der neuen Angabepflicht die Entwicklung aber häufig nicht nachvollziehen können und sich nun an das IFRS Interpretations Committee des IASB gewandt.

Dr. Sebastian Heintges und Dr. Peter Feige erläutern im „PwC Accounting and Reporting Talk“, welche Hinweise das Interpretations Committee zur Umsetzung der Angabepflichten gegeben hat.

Folge 4: Auswirkungen der IBOR-Reform auf die Rechnungslegung nach HGB und IFRS  

Die Reform von EURIBOR, EONIA & Co. ist in aller Munde und betrifft eine Vielzahl von Finanzinstrumenten. In Folge 4 der „PwC Accounting and Reporting Talks“ erläutern Peter Flick und Christian Mertes die Hintergründe der Reform und welche bilanziellen Folgen sich daraus nach HGB und nach IFRS ergeben.

Folge 3: Customizingaufwendungen bei Cloudmodellen nach HGB und IFRS

Der Bezug von IT-Diensten über Cloudmodelle – beispielsweise in Form von „Software-as-a-Service”-Vereinbarungen – verbreitet sich immer mehr. Bilanziell führen diese Modelle häufig nicht zum Ansatz der Software in der Bilanz. Ulrike Schmitz-Renner und Dr. Martin Schönberger diskutieren in Folge 3 der „PwC Accounting and Reporting Talks” über den Umgang mit Customizing-Aufwendungen nach HGB und IFRS.

Folge 2: Auswirkungen von IFRS 16 auf den Impairment Test

Auch wenn sich durch die Erstanwendung von IFRS 16 wirtschaftlich an der Werthaltigkeit von Unternehmenseinheiten nichts ändern sollte, so bedingen die weitreichenden bilanziellen Konsequenzen in den Abschlüssen von Leasingnehmern dennoch Anpassungen an den bisherigen Impairment Test-Modellen. In diesem PwC Accounting and Reporting Talk erläutern Dr. Holger Himmel und Holger Busack die Auswirkungen von IFRS 16 auf die einzelnen Elemente des Impairment Tests und den sich daraus ergebenden Anpassungsbedarf.

Folge 1: DRS 25: Währungsumrechnung im Konzernabschluss

DRS 25 „Währungsumrechnung im Konzernabschluss“ ist branchenunabhängig erstmals auf handelsrechtliche Konzernabschlüsse für Geschäftsjahre anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2018 beginnen. In diesem PwC Accounting and Reporting Talk stellen Dr. Bernd Kliem und Michael Deubert die wichtigsten praxisrelevanten Regelungen des neuen Standards vor.

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