05 Dezember, 2016
Die Bewältigung der zunehmenden Anforderungen in Bezug auf den Datenschutz und die Informationssicherheit stellt viele Krankenhäuser vor große Herausforderungen. Es gilt nicht nur, eine durchgehende Betriebsfähigkeit aufrecht zu erhalten, die zunehmend von der Unterstützung durch die IT-Systeme abhängt, sondern dabei auch den Schutz der hochsensiblen Patientendaten sowohl in rechtlicher als auch technischer und organisatorischer Hinsicht zu gewährleisten.
Dafür bedarf es in den IT-Abteilungen der Krankenhäuser umfangreicher fachlicher Kenntnisse und methodischer Kompetenzen, um die IT-Sicherheit aktuell und auch künftig aufrecht zu erhalten. Hierbei müssen verschiedene rechtlich-regulatorische Anforderungen berücksichtigt werden (bspw. das IT-Sicherheitsgesetz, Handels- und Steuerrecht (GoBD), BDSG, die EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) und die Landeskrankenhausgesetze), ohne dabei die Bedürfnisse eines performanten Klinikbetriebs außer Acht zu lassen. Effizient gelingt das nur mit einem strukturierten Vorgehen und einem Informationssicherheits-Management-System (ISMS)
Lesen Sie mehr im folgenden Artikel von Rüdiger Giebichenstein und Karsten Thomas, der im Praxisleitfaden November 2016 des Krankenhaus-IT Journals erschienen ist.
Rüdiger Giebichenstein
Partner, Financial Services, Technology & Process Risk, PwC Germany
Tel.: +49 175 7954901
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