Die Mobilitätswirtschaft ist eine der Branchen, die von der COVID-19-Krise am stärksten betroffen sind. Ein großer Teil der Menschen in Deutschland wird sein Mobilitätsverhalten auch nach der Krise dauerhaft verändern. Für die Unternehmen der Mobilitätswirtschaft gilt es, die richtigen Weichen zu stellen – für eine erfolgreiche Positionierung im Markt und nachhaltige Lösungen für die Mobilität von morgen. Dazu braucht es vor allem eins: Eine konsequente Orientierung an den Bedürfnissen der Endkunden.
„Viele Menschen in Deutschland werden ihr Mobilitätsverhalten dauerhaft verändern. COVID-19 ist für uns Anlass zum Nachdenken: Welche Mobilität wollen wir heute und morgen, individuell und als Gesellschaft?“
Unsere Befragung hat ergeben, dass der Trend zum Fahrrad auch nach der Krise anhalten könnte. 32 Prozent der Befragten wollen auch nach der Krise häufiger das Fahrrad für den Weg zur Arbeit nutzen. 27 Prozent gaben das auch für Freizeit, Einkäufe und Erledigungen an. Werden wir tatsächlich einen Fahrrad-Boom erleben?
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Ein großer Teil der Menschen in Deutschland wird sein Mobilitätsverhalten auch nach der Krise dauerhaft ändern. So will fast die Hälfte (44 Prozent) der Umfrageteilnehmer auch nach der COVID-19-Pandemie weniger in den Urlaub fahren. Noch stärker macht sich COVID-19 bei Dienstreisen bemerkbar: Mehr als 6 von 10 Befragte (61 Prozent) wollen sie dauerhaft reduzieren. Wie sollten Mobilitätsanbieter reagieren?
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Dr. Georg Teichmann
Senior Manager Infrastructure & Mobility, PwC Germany
Tel.: +49 175 2937360