KI-Anwendungen werden unsere Wirtschaft und nicht zuletzt unsere Gesellschaft von Grund auf verändern. Wir gestalten den Wandel mit Ihnen.
Die durch KI-Anwendungen bevorstehenden Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft sind fundamental und unumkehrbar. Ob autonome Fahrzeuge, Chatbots im Call-Center oder innovative Diagnostik beim Arzt: Künstliche Intelligenz prägt immer mehr Bereiche unseres Lebens. Für Unternehmen wird Künstliche Intelligenz zu einem der wichtigsten Wachstumstreiber.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Akzeptanz und Verbreitung von KI ist – wie bei allen neuen Technologien und grundlegenden Entwicklungen – das Thema Vertrauen. Entscheidend für den Durchbruch von KI wird es deshalb sein für mehr Transparenz und Sicherheit bei der Entwicklung und Implementierung der Anwendungen zu sorgen.
Vor diesem Hintergrund unterstützt PwC Unternehmen, ihr Geschäftsmodell neu zu überdenken, gezielt mögliche Risiken und Potenziale zu identifizieren und diese wiederum in einen Mehrwert für Ihr Unternehmen zu überführen. Dafür kombinieren wir unser Know-how zu den Chancen von KI mit der Expertise um die Hausforderungen und Risiken der Technologie.
KI-Anwendungen werden unsere Wirtschaft und nicht zuletzt unsere Gesellschaft von Grund auf verändern. Wir gestalten den Wandel mit Ihnen.
Digitalisierung passiert. Ständig und überall. Was vor Jahrzehnten als Revolution unserer Kommunikationswege begonnen hat, greift längst auf all unsere Lebensbereiche über. Doch uns zurücklehnen und zusehen dürfen wir nicht.
Sicherheit ist bei KI-Modellen enorm wichtig, denn liegen ausnutzbare Schwachstellen vor, können die Schadenspotenziale gewaltig sein. Allerdings lassen sich KI-Systeme so robust gestalten, dass drastische Konsequenzen ausbleiben – und dennoch bestmögliche Performance bringen.
Der produktive Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen hat sich 2020 im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Das verdeutlicht die Relevanz von KI und zeigt, dass sich die Technologie mehr denn je auf dem Vormarsch befindet. Gleichzeitig wachsen jedoch die Anforderungen an eine angemessene Entwicklung sowie einen sicheren Betrieb von KI-Services. Eine Orientierung hierzu liefert nun der erste offizielle KI-Compliance-Kriterienkatalog „AI Cloud Service Compliance Criteria Catalogue“ (AIC4), der kürzlich vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) veröffentlicht wurde. Er stellt konkrete und operationalisierbare Anforderungen an KI-Services und schafft so ein Rahmenwerk für verlässliche KI. In dieser Webinaraufzeichnung zeigen wir Ihnen, wie Sie den Katalog zur Prüfung von KI-Diensten oder als Unterstützung zur Konzeption einer dedizierten KI-Governance einsetzen und wie Sie sichere KI-Services konzipieren und die richtigen Eckpfeiler für Qualität in der KI-Transformation Ihrer Organisation verankern können.
Der Einsatz von KI wird für produzierende Unternehmen immer wichtiger. Insbesondere in Kernfunktionen wie Montage oder Produktentwicklung wird sie bereits eingesetzt.
Die meisten Unternehmen und Führungskräfte wissen, dass Künstliche Intelligenz die Geschäftswelt einschneidend verändern wird. Aber viele sind unsicher, wie sie KI konkret einsetzen sollen – nicht nur im Rahmen eines Pilotprojekts, sondern an den entscheidenden Stellschrauben ihres Unternehmens.
Am 16. November 2018 veröffentlichte die Bundesregierung ihre Strategie zur Entwicklung und Anwendung künstlicher Intelligenz (KI) in Deutschland. Dieses Bekenntnis kam spät, aber es kam. Die deutsche Wirtschaft muss die staatliche Förderung als Impuls nutzen, bei dem Thema KI zu China und den USA aufzuschließen.
Diese Studie hat den technologischen Aufholbedarf klar offenbart: Lediglich 4 Prozent der Unternehmen in Deutschland setzen KI ein, 2 Prozent implementieren KI-Systeme zurzeit, 17 Prozent planen KI-Einsätze oder testen sie und 28 Prozent halten KI für relevant, planen jedoch keinen Einsatz. Dass 48 Prozent der Befragten KI für das eigene Unternehmen sogar als „nicht relevant“ ansehen, ist besonders bedenklich.
In Zeiten von Big Data und Künstlicher Intelligenz (KI) brauchen Wirtschaft und Gesellschaft ethische Leitlinien, um die Digitalisierung ebenso erfolgreich wie verantwortungsvoll zu bewältigen. Die PwC-Befragung zum Thema „Digitale Ethik“ widmet sich den aktuellen Herausforderungen und Strategien.
Anwendungen, die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basieren, könnten prinzipiell autonome Entscheidungen treffen. Doch bis zu welchem Grad soll dies gestattet sein? Wer trägt die Verantwortung dafür? Und wann muss der Mensch in KI-Prozesse eingreifen können? PwC gibt im Rahmenwerk „AI Ethics“ Orientierung, um die richtigen Antworten zu finden.
Routenplanung im Auto, Sprachassistenten in Smartphones, autonom einparkende Autos: Künstliche Intelligenz (KI) erobert den Alltag. In deutschen Unternehmen allerdings noch gebremst, weil es an Vertrauen in KI-Anwendungen fehlt. PwC hat Anforderungen für vertrauenswürdige KI entwickelt, die deutlich konkreter und praxistauglicher sind, als die bisherigen Ansätze der Politik.
Digitalisierung via Künstlicher Intelligenz kann in Handelsunternehmen viele Aufgaben schneller und genauer erledigen als der Mensch. Ein Beispiel dafür: Im Geschäft digital die Körpermaße von Kunden messen, damit der Händler danach passende Kleidungsstücke finden kann. 59 Prozent der Menschen in Deutschland würden diese KI-Anwendung in Zukunft „auf jeden Fall“ oder „eventuell“ nutzen. Dagegen würden 64 Prozent von ihnen ihre Lebensmittelbestellungen „überhaupt nicht“ oder „eher nicht“ einem KI-System überlassen.
Nur rund ein Drittel der Menschen in Deutschland glaubt, dass Bildungseinrichtungen hierzulande Kinder und junge Erwachsene „sehr gut“ oder „eher gut“ auf neue Technologien in der Wirtschaft vorbereiten. Damit stellt die repräsentative PwC-Studie „Disruption in der Bildung 2018“ deutschen Schulen und Hochschulen, der Wirtschaft und der Bundesregierung ein schlechtes Zeugnis aus.
Die künstliche Intelligenz (KI) ist die vielleicht folgenschwerste technologische Entwicklung unserer Zeit. Von der Frage, wie wir mit AI umgehen, wie wir sie nutzen und fördern, wie wir sie in unsere Lebens- und Arbeitswelt integrieren, dürften hierzulande in den nächsten 10 bis 20 Jahren, Millionen von Arbeitsplätzen abhängen – und in letzter Konsequenz auch die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft insgesamt.
Künstliche Intelligenz wird Aufgaben erledigen können, an die wir noch nicht einmal gedacht haben.
Deshalb analysieren wir gemeinsam mit Ihnen, was KI für Ihr Unternehmen bedeutet und wie Sie von KI-Anwendungen profitieren können. Das heißt für uns, wir hören Ihnen zu, um Ihre Unternehmensstrukturen und Ihre Leistungen zu verstehen. Unser Handeln richten wir an Ihren Zielen aus und sind Ihr direkter Ansprechpartner.
Der produktive Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen hat sich 2020 im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Das verdeutlicht die Relevanz von KI und zeigt, dass sich die Technologie mehr denn je auf dem Vormarsch befindet. Gleichzeitig wachsen jedoch die Anforderungen an eine angemessene Entwicklung sowie einen sicheren Betrieb von KI-Services. Eine Orientierung hierzu liefert nun der erste offizielle KI-Compliance-Kriterienkatalog „AI Cloud Service Compliance Criteria Catalogue“ (AIC4), der kürzlich vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) veröffentlicht wurde. Er stellt konkrete und operationalisierbare Anforderungen an KI-Services und schafft so ein Rahmenwerk für verlässliche KI. In dieser Webinaraufzeichnung zeigen wir Ihnen, wie Sie den Katalog zur Prüfung von KI-Diensten oder als Unterstützung zur Konzeption einer dedizierten KI-Governance einsetzen und wie Sie sichere KI-Services konzipieren und die richtigen Eckpfeiler für Qualität in der KI-Transformation Ihrer Organisation verankern können.
Künstliche Intelligenz verspricht, die Art wie wir leben und wirtschaften zu revolutionieren. Gleichzeitig stellen sich viele Unternehmen die Frage: Werde ich unter den neuen technologischen Bedingungen noch wettbewerbsfähig sein? Wird mein Geschäftsmodell die KI-Revolution überhaupt überstehen? Warum Familienunternehmen vom Einsatz künstlicher Intelligenz am Ende sogar mehr profitieren könnten als große Tech-Konzerne und wie sie sich der neuen Technologie nähern können, erklärt Chris Boos, Gründer und CEO der arago GmbH.
Mehr Mut bei der digitalen Transformation – das fordert Dr. Peter Bartels, Geschäftsführer und Leiter Familienunternehmen und Mittelstand bei PwC, im Interview der Themensendung "Agenda 2017 – Was für die Wirtschaft wichtig ist". Dabei sieht Dr. Peter Bartels drei Bereiche, in denen die meisten Unternehmen noch Aufholbedarf haben: Prozesse effizienter zu gestalten, neue digitale Produkte und Services zu entwickeln, komplett neue Geschäftsmodelle zu entwerfen.
Ob Cybersicherheit, intelligente Datenanalysen oder die digitale Transformation als Ganzes: die damit verbundenen Herausforderungen betreffen insbesondere auch Familienunternehmen. Doch dank ihrer flexiblen Strukturen sieht Dr. Peter Bartels Familienunternehmen für den digitalen Wandel bestens gerüstet. Dabei gilt es jedoch nicht nur, Wachstum zu managen, sondern gleichzeitig die Besonderheiten der Inhabstrukturen bei Familienunternehmen im Blick zu behalten.
Die öffentliche Verwaltung kann sich der Digitalisierung in der Interaktion mit den Bürgerinnen und Bürgern nicht entziehen. Denn: der Großteil der Deutschen wünscht sich die vernetzte Verwaltung. Städte und Gemeinden stehen daher vor der Herausforderung, den anstehenden Herausforderungen gezielt und zeitnah zu begegnen.
Finden Sie es heraus und beantworten Sie bei unserem globalen KI-Quiz fünf Fragen über künstliche Intelligenz (KI) und vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit den Ergebnissen von CEOs weltweit.
Hendrik Reese ist AI-Experte bei PwC. Er fokussiert sich darauf, Unternehmen in der AI Transformation rund um ethische Fragestellungen, Risikomanagement, Sicherheit und Compliance im Lösungsdesign (einschl. „Human in the Loop“), Datenqualität für Input- und Trainingsdaten sowie Monitoring Konzepte zu unterstützen.