26 November, 2020
Früher die Ausnahme, seit der Corona-Pandemie die Regel: von zu Hause arbeiten. Für viele Branchen und Tätigkeiten funktioniert Remote Work sehr gut. Die Arbeit vom heimischen Büro birgt aber auch Risiken. Eine wichtige Voraussetzung, um Homeoffice nicht nur zu ermöglichen, sondern auch sicher zu
gestalten, ist deshalb ein robustes Identitäts- und Zugriffsmanagement (Identity and Access Management, IAM). Wie das in der Praxis aussehen kann, beschreibt ein White Paper von PwC.
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Moritz Anders
Director Digital Identity bei PwC Deutschland
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Während vor der Corona-Krise nur wenige Menschen regelmäßig von zu Hause arbeiteten, ist der Anteil der „Remote Jobs“ seit dem Frühjahr 2020 in die Höhe geschnellt. Dabei hängt es stark von der Branche ab, ob die Arbeit vom heimischen Schreibtisch überhaupt möglich ist. Während in der Banken- und Versicherungsbranche 80 Prozent der Jobs von zu Hause erledigt werden können, ist in der Fertigung oder im Hotel- und Gastronomiebereich nur jeder fünfte Job auch aus dem Homeoffice machbar.
Im Frühjahr 2020 mussten Unternehmen innerhalb kürzester Zeit auf Fernarbeit umstellen. Das stellte insbesondere die Services und Prozesse im Identitäts- und Zugangsmanagement (Identity and Access Management, kurz: IAM) vor große Herausforderungen: Sie mussten nicht nur unter Zeitdruck den Remote-Zugriff zu bestehenden und neuen Applikationen ermöglichen, sondern auch Ad-hoc-Veränderungen der Prozesse und Kontrollen im Bereich der digitalen Identität umsetzen.
„Die Corona-Pandemie hat die Unternehmen unvorbereitet getroffen. Entsprechend schnell und ungeplant musste die Umstellung auf Remote Work erfolgen. Jetzt ist es wichtig, die Kontrollen der digitalen Identität sauber auf- und auszubauen, um die IT-Sicherheit zu garantieren und weiter zu verbessern.“
Das Ziel: Den Zugriff zu wichtigen Services unterstützen – auch aus dem Homeoffice, dabei aber die Sicherheit und den Schutz der digitalen Assets wahren.
Die zentralen Fragen:
Empfehlungen:
Das Ziel: Die Überprüfung und Anpassung der Prozesse vorantreiben, um schnellen Zugang zu gewähren, um so die kritischen Geschäftsabläufe zu unterstützen.
Die zentralen Fragen:
Empfehlungen:
Das Ziel: Die operative Resilienz des Business in unsicheren Zeiten stützen.
Die zentralen Fragen:
Empfehlungen
Das Ziel: Die potenziellen Veränderungen der Risiken managen, die entstehen, wenn Kontrollen gelockert oder neue Technologien schnell eingeführt werden.
Die zentralen Fragen:
Empfehlungen:
„Die aktuellen Veränderungen bietet die Chance, die IAM-Kontrollen auf den aktuellen Stand zu bringen, neue Fertigkeiten und Ansätze auszuprobieren und damit die Grundlage für widerstandsfähige Kontrollen aufzubauen.“