Wir unterstützen Sie beim Umgang mit Auswirkungen auf Ihr Unternehmen und entwickeln Handlungsoptionen.
Der Krieg im Osten Europas betrifft – mittelbar und unmittelbar – auch das europäische Wirtschafts- und Finanzsystem. Unternehmen müssen sich daher auf unterschiedliche kurz-, mittel- und langfristige Szenarien und Risiken einstellen. Das PwC-Krisenteam unterstützt Sie hierbei interdisziplinär, schnell und kompetent.
Die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter:innen, der Umgang mit Produktionsstandorten im Krisengebiet, unmittelbare Cyberrisiken oder die Auswirkungen der Sanktionen haben seit Beginn des Krieges die höchste Priorität. Die andauernden Kriegshandlungen und die damit verbunden Verschärfungen der Maßnahmen gegen Russland werfen weitere Fragen auf. Welche geopolitischen Entwicklungen sind zu erwarten? Wie können Sie Ihre Organisation resilienter machen? Welche unternehmerischen Entscheidungen müssen mit Blick auf die Sanktionen gegen Russland getroffen werden? Wie können Unternehmen auf sich abzeichnende Engpässe für Strom und Gas reagieren?
Unsere interdisziplinären Krisenteams diskutieren mit Ihnen die wichtigsten Fragen zu diesen Handlungsfeldern und erörtern mögliche Lösungen. Dabei geht es unter anderem um die folgenden Aspekte:
In den unsicheren Zeiten mit raschen Veränderungen ist es wichtig, einen Überblick über die aktuelle Lage zu erhalten.
Unser Anspruch als interdisziplinäres Expert:innen-Team ist es, gemeinsam mit Ihnen die für Sie wesentlichen Handlungsfelder zu identifizieren und mit Ihnen passende Strategien zu entwickeln.
Das PwC Joint Crisis Team
Haben Sie Fragen zu möglichen individuellen Auswirkungen von Krisensituationen auf Ihr Unternehmen? Kontaktieren Sie uns bitte jederzeit und erarbeiten Sie Ihre Handlungsoptionen mit uns. PwC ist für Sie da.
E-Mail: de_jcc@pwc.com
Tel.: +49 69 9585 2380
Der Krieg in der Ukraine belastet die deutsche Industrie massiv. Welche Konsequenzen ziehen Unternehmen, um sich strategisch sicher aufzustellen?
Das Bundeswirtschaftsministerium hat im März die Frühwarnstufe des Notfallplans Gas ausgerufen. Im Anschluss an die Wartung der Gaspipeline Nord Stream 1 mit dem Ziel der Wiederinbetriebnahme am 21. Juli 2022 planen Expert:innen und Märkte mit unterschiedlichen Szenarien, ob und mit welcher Auslastung die Pipeline Gas führen wird. Wir haben eine Orientierungshilfe vorbereitet, sodass Sie mögliche Maßnahmen für Ihr Unternehmen im Blick haben.