Die Familie, das Unternehmen und wir. Seit 25 Jahren.

Der PwC-Bereich Familienunternehmen und Mittelstand feiert Jubiläum

Ein Jubiläum der besonderen Art: für unsere Kunden und für uns

Familienunternehmen und Mittelstand waren für PwC und seine Vorgängergesellschaften schon immer ein wichtiges Kundensegment. Seit dem Jahr 2000 erfuhr es eine fundamentale Aufwertung und wurde im Vorstand als eigener Geschäftsbereich verankert. Seitdem konzentriert sich PwC mit voller Energie, maßgeschneiderter Beratung, speziell ausgebildeten Mitarbeitenden und einem deutschlandweiten Mittelstandsnetzwerk um das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, das auch längst zum Rückgrat für PwC in Deutschland geworden ist.

Gestern, heute, morgen: eine Zeitreise

Die Jahre 2000 bis 2004

Mit Prof. Dr. Norbert Winkeljohann kommt ein langjähriger Mittelstandsberater zu PwC, um den Geschäftsbereich „Neuer Mittelstand“ aufzubauen. Ganzheitlich und integriert, um dieser Kundengruppe die gesamte Service- und Dienstleistungspalette anbieten zu können. Mittelstandsspezifische Produkte werden entwickelt und eine organisatorische Aufstellung, durch die PwC gewährleistet, bundesweit immer nah am Kunden zu sein. „Linien können viele, gestalten nicht. PwC – Partner für den Neuen Mittelstand“ lautet der neue Werbeslogan.

Die Jahre 2005 bis 2009

Eine neue Regionalstruktur mit dezidierten Mittelstands-Ansprechpartner:innen im ganzen Land garantiert Kundennähe und persönliche Betreuung. Parallel schließen sich auf europäischer Ebene PwC-Gesellschaften zusammen, um eine länderübergreifende Einheit zu bilden sowie mittelständische und inhabergeführte Unternehmen auch bei ihren internationalen Aktivitäten optimal zu begleiten. Die ersten Thought-Leadership-Studien zu mittelstandsspezifischen Themen werden veröffentlicht.

Die Jahre 2010 bis 2014

Dr. Peter Bartels übernimmt den Mittelstandsbereich, der jetzt „Familienunternehmen und Mittelstand“ heißt. Norbert Winkeljohann wird Vorstandssprecher von PwC Deutschland. Unter Bartels werden Kooperationen mit wissenschaftlichen Einrichtungen wie dem Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU) und dem Institut für Familienunternehmen an der WHU eingegangen. PwC beteiligt sich außerdem an der INTES Akademie für Familienunternehmen. Bei der Beratung rückt die Inhaber- und Familienseite stärker in den Blick. Mit Uwe Rittmann wechselt für die mittelstandsstarke Region West ein Vorstandsmitglied von einem Mitbewerber zu PwC.

Die Jahre 2015 bis 2019

Mit Wachstum managen entwickeln Peter Bartels und Uwe Rittmann einen Beratungsansatz, der die Familien- und Unternehmensseite bei inhabergeführten Unternehmen in Balance bringt und ihre Interessen berücksichtigt. Die INTES Akademie wird vollständig übernommen. Sie fokussiert sich auf Themen wie Beirats- und Gesellschafterkompetenz, Familienverfassung und Family Governance. Das Thema Digitalisierung nimmt weiter an Fahrt auf. Mit „d.quarks“ entwickelt PwC ein Vorgehen, das speziell auf die Bedürfnisse der Kundengruppe abgestellt ist. Das Middle-Market-Segment gewinnt international an Bedeutung, Peter Bartels wird Global Entrepreneurial & Private Business Leader, sein Nachfolger in Deutschland wird Uwe Rittmann.

Die Jahre 2020 bis 2024

Neue Dienstleistungen und Beratungsangebote entstehen – zum Beispiel zu Family Office Services und Corporate Venture Capital. Der NextGen-Club für Nachfolger:innen wird gegründet. PwC intensiviert das Engagement für Familienunternehmen in starken Mittelstandsregionen wie Baden-Württemberg und Nordbayern. Mit der bundesweiten Kampagne „Trust in Transformation“ präsentiert sich PwC als verlässlicher und vertrauenswürdiger Partner in einer Zeit immer schneller und disruptiver werdender Veränderungen, die vor allem technologisch getrieben sind. Der Bereich Familienunternehmen und Mittelstand ist mittlerweile mit einem Umsatzanteil von rund 40 Prozent das wichtigste Kundensegment bei PwC Deutschland. Der INTES-Preis „Familienunternehmer des Jahres“ wird zum 20. Mal vergeben.

Die Jahre 2025 bis 2050

Familienunternehmen und der Mittelstand bleiben ein zentrales Kundensegment für PwC und gewinnen sogar noch weiter an Bedeutung. Denn angesichts der enormen transformatorischen Herausforderungen steigt der Bedarf an einer ganzheitlichen Beratung aus technischer Expertise, Organisations- und Prozess-Know-how, Branchenkompetenz, Rechts- und Steuerwissen und langjähriger Erfahrung rund um Familienunternehmen und Unternehmerfamilien. Themen, die die Unternehmerinnen und Unternehmer umtreiben und für viele Jahre relevant bleiben werden, sind Nachhaltigkeit und Klimaschutz, Innovation, Digitalisierung und KI. Die Wettbewerbsfähigkeit des eigenen Unternehmens zu sichern, bleibt eine Herkulesaufgabe, auch vor dem Hintergrund der Debatten um den Standort Deutschland und die geopolitischen Entwicklungen. Gemeinsam werden wir diese Herausforderungen annehmen.

 

Die Familie, das Unternehmen und wir. Für die nächsten 25 Jahre.

Was Sie von uns erwarten können

Es gibt viele Eigenschaften, die mittelständische und Familienunternehmen kennzeichnen. Diese Eigenschaften prägen auch unsere Mitarbeiterenden in ihrer täglichen Arbeit. Wir haben einige von ihnen gefragt: „Was ist Dir bei Deiner Arbeit für Familienunternehmen und Mittelstand besonders wichtig?“ Die Antworten gibt’s im Video.

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Die Familie, das Unternehmen und wir. Seit 25 Jahren.

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„Umsetzungsstärke, Mut, Langfristigkeit, Durchhaltevermögen, Innovationskraft. Diese Eigenschaften zeichnen Familienunternehmerinnen und -unternehmer aus. Dafür zolle ich ihnen Respekt, dafür verdienen sie meine Bewunderung, genau deshalb sind sie meine Passion. Persönlich und mit PwC ist meine Motivation, dazu beizutragen, sie noch besser zu machen.“

Uwe Rittmann,Leiter Familienunternehmen und Mittelstand

„In einer zunehmend auseinanderdriftenden Gesellschaft brauchen wir mehr denn je Menschen, die Verantwortung übernehmen – und Unternehmer tun genau das. Sie übernehmen Verantwortung: für ihre Familien, ihre Mitarbeitenden, ihre Region, die Gesellschaft und letztlich für unsere Volkswirtschaft. Wer Verantwortung übernimmt, geht automatisch auch Risiken ein. Wir bei PwC helfen dabei, diese Risiken zu bewältigen.“

Prof. Dr. Bernd Roese,Leitungsteam Familienunternehmen und Mittelstand, Standortleiter Frankfurt

„Transformation ist das Gebot der Stunde. Und Transformation bedeutet vor allem Digitalisierung und Technologisierung. Durch die rasante Entwicklung von KI gilt das mehr denn je. Als Wirtschaftsinformatikerin faszinieren mich neue Technologien, denn sie sind überaus nützlich, wenn man sie für sich strategisch zu nutzen weiß. Meine Mission ist es, Familienunternehmen zu helfen, in dieser technischen VUCA-Welt die Orientierung zu behalten.“

Christine Flath,Leitungsteam Familienunternehmen und Mittelstand und Ihre Ansprechpartnerin für Transformationsthemen

„Seit über 30 Jahren arbeite ich nun schon für Familienunternehmen – das kann man durchaus langfristig nennen. Diese Langfristigkeit hat mich auch bei meinen Kunden immer fasziniert. Ihr generationenübergreifendes Denken und Handeln hat dazu geführt, dass wir in Deutschland etliche Familienunternehmen in der fünften, sechsten oder gar siebten Generation haben. Das beweist, dass kurzfristige Herausforderungen auch mit einem langfristigen Blick gut gelöst werden können.“

Dr. Andreas Focke,Leitungsteam Familienunternehmen und Mittelstand und Standortleiter Kiel

„Einfach mal machen! Naja, vieles geht doch nicht so ganz einfach. Aber meistens gibt es auch, wenn etwas unlösbar scheint, Mittel und Wege und eine Lösung, die compliant, effizient und zuverlässig ist. Hier komme ich ins Spiel. Ich berate und helfe Familienunternehmen, damit sie dann ,einfach‘ machen können.“

Alke Fiebig,Leitungsteam Familienunternehmen und Mittelstand und Leiterin Steuern Hamburg

„Viele Familienunternehmen sind als Hidden Champions weltweit Marktführer in ihrem Bereich. Dank unseres weltweiten Netzwerks sind wir in der Lage, ihnen eine ganzheitliche Beratung auf Unternehmens- und Familienebene anzubieten – weltweit. Für eine zunehmend internationale Next Generation ist das von entscheidender Bedeutung. In meiner Rolle als Global Leader Entrepreneurial and Private Business stehe ich für diese Internationalität.“

Dr. Peter Bartels,Global Entrepreneurial & Private Business Leader

„Meine Motivation ist es, Familienunternehmen noch besser zu machen – gemäß meinem Leitmotiv ‚Aspire to inspire before we expire‘. Und dieses Motto lebe ich auch bei der INTES Akademie für Familienunternehmen. Denn ich bin überzeugt, dass aus neuen Gedankenanstößen und dem Austausch mit anderen die besten Ideen entstehen. Diese Inspirationen bieten wir in verschiedenen Formaten an: Bei Reisen zu den Tech-Firmen der USA oder zur Startup-Szene nach Berlin, bei Seminaren oder Networking-Events der INTES – und manchmal entstehen die besten Ideen auch bei der Reise nach innen, z. B. während eines Kloster-Retreats.“

Britta Wormuth,Geschäftsführerin INTES Akademie für Familienunternehmen

„‚Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.‘ Dieses Zitat von Antoine Saint-Exupery trifft für mich den Nagel auf den Kopf. Auch wenn wir die Zukunft nicht kennen, können wir Familienunternehmen darauf vorbereiten, rechtzeitig und richtig. Strategisch, rechtlich, steuerlich, international – auf der Familien- wie der Unternehmensebene. Dafür steht PwC, dafür stehen unsere Mitarbeitenden, mit einem weltweiten Netzwerk, regionalen Ansprechpartnern, einem ganzheitlichen Serviceportfolio und vor allem mit viel Engagement und Leidenschaft für Unternehmertum.“

Björn Viebrock,Mitglied der Geschäftsführung PwC Deutschland, Leiter Tax & Legal

„Fachliche Kompetenz ist für einen Wirtschaftsprüfer wie mich Pflicht und Kür gleichermaßen. Sie schafft Qualität, Präzision, Rechtssicherheit, Vertrauen. Damit bekommen meine Kunden – Familienunternehmen – den Freiraum, sich um das zu kümmern, was sie am besten können: die notwendige Weiterentwicklung ihres Unternehmens. Als Wirtschaftsprüfer garantieren meine Kolleginnen, Kollegen und ich, dass sie diese Weiterentwicklung auf einer sicheren und zuverlässigen Basis vorantreiben können.“

Dr. Achim LienauStandortleiter Osnabrück

„,Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit‘. Dieses Zitat von Friedrich Schiller ist für mich ein wichtiger Leitsatz. Mit der Zeit zu gehen bedeutet, innovativ zu bleiben – und das müssen alle Unternehmen, im Hinblick auf Geschäftsmodelle, Produkte, Märkte. Gerade in Deutschland leben wir von der Innovationsfähigkeit unserer Familienunternehmen. Das soll so bleiben. Daran arbeite ich mit und schaue mit meinen Kunden nach vorne, zum Teil sogar ganz schön weit; damit aus dem Status quo nicht ein ,Status go‘ im Schillerschen Sinne wird.“

Dr. Andreas Demleitner,Führungsteam Nürnberg

„Familienunternehmen haben – selbst, wenn sie weltweit tätig sind – eine starke Verbundenheit mit ihrer Region und engagieren sich über ihre eigentliche unternehmerische Tätigkeit hinaus: in den Bereichen Sport, Kunst oder Bildung. Das finde ich großartig. Ich selbst fühle mich der Rhein-Neckar-Region sehr verbunden und freue mich, dort viele Kunden zu haben, sie regelmäßig persönlich sprechen zu können und ihnen zu helfen, ihr Unternehmen erfolgreich zu machen und damit zur Stärkung dieser Region beizutragen.“

Dirk Fischer,Standortleiter Mannheim

„Gemeinsam ist man weniger allein: In unserer immer stärker individualisierten Gesellschaft gilt das mehr denn je. Daher ist mir Vernetzung ein großes Anliegen: Zwischen Unternehmerpersönlichkeiten, zwischen Kolleginnen und Kollegen und zwischen uns und Familienunternehmen. Denn gemeinsam ist man nicht nur weniger allein, sondern der Austausch mit anderen bringt neue Ideen, regt zum Perspektivwechsel an, entfacht Diskussionen – und macht oft auch richtig viel Spaß.“

Dietmar Eglauer,Standortleiter München

„Je schwieriger das Umfeld, umso wichtiger werden Optimismus und Zuversicht. Und wer, wenn nicht Familienunternehmen (und natürlich auch Startups), bringen das schon in ihrer DNA mit: Wer ein Unternehmen gründet, ist optimistisch. Sonst macht man so etwas nicht. Dieser Blick in die Zukunft, bei dem das Glas halb voll und nicht halb leer ist, darf uns nicht verloren gehen, auch wenn manches gerade schwierig ist. Ich jedenfalls bin immer optimistisch, dass sich eine gute Lösung für die Themen meiner Kunden finden lässt.“

Isabel Kluth,Standortleiterin Köln

„Familienunternehmen sind prädestiniert für Nachhaltigkeit in Reinkultur. Denn es zeichnet sie aus, in Generationen zu denken. Das ist ihr wirtschaftlicher Imperativ. Nachhaltigkeit im operativen Tagesgeschäft ist manchmal schwer durchzuhalten. Aber gemeinsam schaffen wir auch das. Mit meinem Team unterstütze ich Familienunternehmen dabei, Nachhaltigkeit ganzheitlich zu betrachten und den ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Nutzen in Einklang zu bringen. Von der Strategie bis zur Umsetzung. Über Generationen hinweg.“

Robert Kammerer,Leiter Nachhaltigkeit im Bereich Familienunternehmen und Mittelstand

„Wenn Familienunternehmen mit ihrem Jahrhunderte überdauernden Unternehmertum das Rückgrat und die Seele der Wirtschaft sind, wenn sie Millionen Arbeitsplätze und Milliarden Euro schaffen, wenn Familienunternehmen dabei nicht nur auf den Profit schauen, sondern auch auf die Gesellschaft, und wenn sie sich immer wieder neu erfinden, um mit jeder Generation eine neue Geschichte zu schreiben, wenn Familienunternehmen mehr zählen, als man in Zahlen ausdrücken kann, dann haben sie eine Beratung verdient, die das versteht.“

Catharina Prym,Leiterin Family Governance

„Zuverlässigkeit ist nicht nur ein Wert, der regelmäßig mit Familienunternehmen in Verbindung gebracht wird. Zuverlässigkeit ist auch die Maxime meines täglichen Handelns. Denn nur wenn man sich auf andere verlassen kann, entsteht Vertrauen, Engagement und Erfolg. In Familienunternehmen wie für mich persönlich.“

Irina Schwettmann,Business Development im Bereich Familienunternehmen und Mittelstand

„Unabhängigkeit ist für mich als Wirtschaftsprüferin das höchste Gut. Denn durch meine unabhängige Arbeit trage ich zum rechtssicheren Funktionieren unseres Wirtschaftssystems bei. Ich kann weiterhin Unabhängigkeit auch aus einer anderen Perspektive sehr gut nachvollziehen: Das Streben unserer Familienunternehmen nach Unabhängigkeit ist Teil ihres Unternehmertums. Dass Familienunternehmen ihre Unabhängigkeit langfristig sicherstellen können, ist nicht nur meine Aufgabe, sondern meine Mission.“

Antje Schlotter,Standortleiterin Düsseldorf

„Entscheidungsfreude, Klarheit und Meinungsstärke – das sind Begriffe, die für mich Unternehmer-Persönlichkeiten ausmachen. Gerade in diesen sehr herausfordernden Zeiten gilt es, Haltung zu zeigen und mit Zuversicht an der eigenen Verbesserung zu arbeiten. Eine klare persönliche Zentrierung ist dabei die Schlüsselkompetenz. Davon bin ich überzeugt.“

Dr. Harald Heim,Standortleiter Berlin

„Der Begriff Wertschätzung ist für mich in zweifacher Hinsicht wichtig: Als ‚Familienunternehmerversteher‘ bringe ich diesen Unternehmen Wertschätzung entgegen, weil ich aus meiner alltäglichen Arbeit mit ihnen weiß, wieviel Energie, Kraft, Mut und Erfindungsreichtum es braucht, ein Unternehmen zu gründen, zu erhalten und zu gestalten. Aber gegenseitige Wertschätzung ist auch eine Frage der Umgangsform. Die ist mir wichtig, selbst wenn der Inhalt mancher Gespräche kritisch oder unerfreulich ist, was bei einem Wirtschaftsprüfer vorkommen kann.“

Dr. Thomas Ull,Standortleiter Hannover

„Uns Norddeutschen sagt man manchmal eine gewisse Nüchternheit nach – ich persönlich spreche lieber von Pragmatismus, und zwar in seinem besten Sinne. Das heißt: Reden ist Silber, Handeln ist Gold. Diesen Pragmatismus teile ich mit vielen Familienunternehmen in meinem Kundenstamm: Manchmal heißt es abwägen, entscheiden und umsetzen. Das ist oft sinnvoller als die in Dauerschleife diskutierte 150-Prozent-Lösung am St. Nimmerleinstag.“

Stefan Geers,Standortleiter Bremen

„Der Mix aus Tradition und Innovation ist das Rezept, mit dem Familienbetriebe ihre Erfolgsgeschichten schreiben – und dieser Mix treibt auch mich an. So wichtig Zukunftsthemen, allem voran die digitale Transformation, auch sind, so sehr glaube ich daran, dass Verbundenheit – mit Menschen, einer Region, einem Unternehmen – entscheidend ist, um sich treu zu bleiben und gleichzeitig trotzdem neu zu erfinden. Auch ein Baum braucht Wurzeln, um zu wachsen.“

Markus Küfner,Standortleiter Kassel

„Kundenorientierung ist für mich mehr als nur ein Wert – sie ist die Grundlage einer vertrauensvollen Partnerschaft, die wir mit Familienunternehmen aufbauen und worin ich die vielleicht wichtigste Aufgabe als Standortleiterin sehe. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist es, den Kunden zuzuhören – vor allem aber ‚herauszuhören‘, was hinter dem Gesagten steckt. Kundenorientierung bedeutet immer wieder auch einmal einen Perspektivwechsel und die Fähigkeit, sich in die Lage des Gegenübers zu versetzen. Damit begleite ich meine Kunden durch die Herausforderungen von heute und helfe ihnen, nachhaltige Erfolge für die Zukunft zu sichern.“

Katharina Mank,Standortleiterin Essen

„Albert Einstein sagte einmal: ‚Ich habe keine besonderen Talente. Ich bin nur leidenschaftlich neugierig.‘ Albert Einstein bin ich nicht, aber meine riesige Neugier kann ich bei Familienunternehmen richtig ausleben. Denn jedes Familienunternehmen und jede Unternehmerfamilie ist besonders. In meiner Arbeit suche ich nach dem, was sie ausmacht, was sie unterscheidet, was wir – und was Familienunternehmen und Unternehmerfamilien – daraus lernen können. Darauf will ich sie neugierig machen.“

Dr. Christina Müller,Business Development & Thought Leadership im Bereich Familienunternehmen und Mittelstand

„Die Gegenwart fordert uns derzeit sehr – und deshalb ist es umso wichtiger, weitsichtig zu bleiben und Entscheidungen im Hinblick auf ihre Zukunftsfähigkeit auf den Prüfstand zu stellen. Aktionismus hilft, wenn überhaupt, immer nur kurzfristig. Was wir brauchen, ist ein vorausschauendes Handeln, Mut, Innovationskraft und Risikobereitschaft. Genau die Eigenschaften, die Familienunternehmen auszeichnen.“

Marcus Nickel,Standortleiter Stuttgart

„Der Erfolg von Familienunternehmen ist essenziell für unser Gemeinwesen und die Stärke unserer Volkswirtschaft. Damit das so bleibt, ist es wichtig, ihr Vermögen zu schützen und zu erhalten. Dafür arbeite ich Tag für Tag.“

Stephan Gerwert,Leiter Family Office Services

„Qualität ist unser Maßstab, ob bei der Wirtschaftsprüfung oder in der Rechts-, Steuer- und Strategieberatung. Qualität ist dabei kein Zufallsprodukt. Gerade bei Familienunternehmen ist es uns wichtig, dass unsere Mitarbeitenden nicht nur fachlich gut sind, sondern auch etwas von Familienunternehmen verstehen. Daher durchlaufen sie bei uns ein eigenes Schulungsprogramm über die spezifischen Herausforderungen von Familienunternehmen und Unternehmerfamilien. Damit wir nicht nur bei Lösungs- und Umsetzungskompetenz, sondern auch auf der Inhaberebene beste Qualität liefern können.“

Frank Kosner,Tax & Legal Führungsteam

„Unabhängig davon, ob wir ihre Jahresabschlüsse prüfen oder sie bei der Nachfolge beraten – Familienunternehmen vertrauen uns ihr Wichtigstes an: ihr Lebenswerk. Deshalb ist Vertrauenswürdigkeit für mich eine Verpflichtung und die möglicherweise wichtigste Eigenschaft, die sie von mir erwarten können.“

Frank Pankoke,Standortleiter Bielefeld

„Jedes Familienunternehmen, jede Unternehmerfamilie ist unterschiedlich. Daher bekommen sie bei uns keine vorgefertigte Lösung von der Stange. Von uns gibt es den Maßanzug, der die besonderen Anforderungen und Ziele von Familienunternehmen mit den gesetzlichen Vorgaben in Einklang bringt. Denn auch der schönste Maßanzug braucht, wie ein Anzug von der Stange, ein paar Knöpfe und einen Reißverschluss. Dank unseres breiten Netzwerks kann ich dabei versichern: Wir finden auf jede individuelle Frage eine Antwort.“

Susanne Thonemann-Micker,Leiterin Private Client Solutions

„Wer ein eigenes Unternehmen gegründet hat oder führt, ist immer eines: begeistert. Sonst nimmt man diesen Kraftakt nicht auf sich. Denn die Begeisterungsfähigkeit wird im Alltag immer wieder auf die Probe gestellt und trotzdem erlebe ich sie bei Unternehmerpersönlichkeiten immer wieder. Diese Erfahrung treibt mich selbst an, mit vollem Einsatz, all meiner Kompetenz und meinem Wissen daran mitzuarbeiten, meine Kunden noch besser zu machen. Damit ihre Begeisterung – und auch meine – noch lange anhält.“

Stefanie Lisson,Standortleiterin Saarbrücken

„Auch Unternehmerinnen und Unternehmer sind Menschen. Das mag selbstverständlich klingen, aber im beruflichen und unternehmerischen Alltag kommt das manchmal zu kurz. Wer seine Lebenszeit, sein Vermögen, seine Schaffenskraft in ein eigenes Familienunternehmen investiert, kann das Private vom Beruflichen nicht immer trennen. Mein Anspruch ist es deshalb, auch immer die Menschen hinter dem Unternehmen zu sehen und zu verstehen.“

Carl Erik Daum,Standortleiter Leipzig

„Es mag ein Klischee sein, wenn ein Wirtschaftsprüfer den Begriff Präzision als wichtig für sich reklamiert. Aber Präzision bedeutet in meinem Geschäft immer auch Qualität, Sicherheit, Verlässlichkeit. Denn nur dann lässt es sich gut schlafen. Einen guten Schlaf und natürlich unternehmerischen Erfolg möchte ich meinen Kunden, zu denen im Wesentlichen Familienunternehmen gehören, ermöglichen.“

Martin Zucker,Leitungsteam Standort Kiel

„Wir leben in einer bunten, vielfältigen Welt. Deshalb bin ich eine große Freundin davon, Farben zu mischen, Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen, Hintergründen, Kulturen zusammenzubringen. Vielfalt gibt viel Halt, weil verschiedene Perspektiven von Anfang an mitgedacht und berücksichtigt werden.“

Karin Meyer zu Bergsten,Standortleiterin Schwerin

„Krisen bestimmen mittlerweile unseren Alltag. Aus diesem Umfeld erwachsen enorme Herausforderungen auch für Familienunternehmen: Sie müssen schnell reagieren und dabei die Konsequenzen ihrer Entscheidungen sorgfältig abwägen. Mein Team und ich stehen ihnen hierbei als zuverlässiger Partner zur Seite – wir helfen ihnen, Krisen erfolgreich zu managen. Denn ich möchte, dass meine Mandanten auch in stürmischen Zeiten resilient und widerstandsfähig bleiben.“

Thorsten Dzulko,Standortleiter Hamburg

„Die Definition von Kontinuität lautet ,fließender Übergang und Fortführung‘. Genau das prägt Familienunternehmen maßgeblich – die Fortführung und der Erhalt des eigenen Unternehmens und der Übergang auf die jeweils folgende Generation. Daher ist dieser Begriff für mich so wichtig. Wir bei PwC unterstützen Familienunternehmen und Unternehmerfamilien auf diesem Weg durch Kompetenz, personelle Kontinuität und langfristige Ansprechpartner. Dafür bin ich selbst mit einer PwC-Zugehörigkeit von fast 30 Jahren ein Paradebeispiel.“

Andreas Kremser,Standortleiter Erfurt

„Ich spreche lieber von Unternehmermut als von Unternehmertum: Denn es braucht viel Mut, ein Unternehmen zu gründen, zu führen und zukunftsfest für die folgenden Generationen zu machen. Davor ziehe ich meinen Hut. Mut bedeutet für mich zudem, couragiert, ehrlich und geradlinig zu sein, auch wenn es um unbequeme Wahrheiten geht. Das ist zwar nicht immer einfach, aber zwingend notwendig für einen vertrauensvollen Umgang miteinander.“

Marco See,Standortleiter Nürnberg

„Das vielleicht wichtigste Erfolgsrezept von Familienunternehmen ist ihre Marktnähe: Sie kennen ihre Kunden, sie kennen ihre jeweiligen Branchen, sie kennen ihre Wettbewerber, kurz: ihr gesamtes Marktumfeld, um daraus die richtigen Schlüsse für ihre Unternehmensstrategie zu ziehen. Davor habe ich großen Respekt, denn als Leiter Clients & Markets bei PwC Deutschland bin ich überzeugt: Kundenfokus und Marktnähe sind entscheidende Faktoren für wirtschaftlichen Erfolg.“

Clemens Koch,Mitglied der Geschäftsführung, Leiter Clients & Markets und Financial Services

„In einer Welt im Wandel ist die Fähigkeit zur Transformation entscheidend für den langfristigen Erfolg von Unternehmen. Wir bei PwC glauben an den Mittelstand und begleiten Familienunternehmen mit großer Motivation und unserer Innovationskraft – für eine zukunftssichere Ausrichtung.“

Petra Justenhoven,Sprecherin der Geschäftsführung bei PwC Deutschland

Am Anfang war ein Versprechen ...

... eigentlich waren es sogar drei: Vertrauen, Ganzheitlichkeit („Alles aus einer Hand“) und Regionalität: Mit diesen Kundenversprechen hat PwC vor 25 Jahren begonnen, den inhabergeführten Mittelstand noch gezielter und umfassender zu beraten und zu begleiten, als es davor der Fall war. Diese Versprechen gelten heute noch, auch wenn das Beratungs- und Betreuungsspektrum signifikant erweitert wurde und auch erweitert werden musste. Regulatorische, technologische, psychologische und vor allem auch geopolitische Entwicklungen haben das Umfeld für die deutsche Wirtschaft insgesamt, aber auch speziell für die mittelständischen Familienunternehmen, fundamental verändert und das in einem enormen Tempo. Transformation ist mittlerweile die Neue Normalität.

Das Mittelstandsteam von PwC geht diesen Weg mit seinen Kunden gemeinsam – dem Unternehmen und den Familien, der Geschäftsführung, dem Beirat, den Gesellschaftern, den Nachfolgern. Immer mehr Familienunternehmen und Mittelständler vertrauen auf PwC und wissen, dass diese Marke nicht nur „Großkonzern“ kann, sondern etablierter „Familienunternehmensversteher“ ist. Dazu tragen rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei, die sich von 20 Standorten aus speziell um diese Unternehmen kümmern und dafür intern geschult und ausgebildet werden.

Seit vielen Jahren erforscht PwC Familienunternehmen auch mit wissenschaftlichen Studien, oft gemeinsam mit Hochschulen wie der WHU oder dem WiFU der Universität Witten/Herdecke. Dazu kommen verschiedene Buch-Veröffentlichungen. Nach 25 Jahren steuert der Geschäftsbereich „Familienunternehmen und Mittelstand“ rund 40 Prozent zum Gesamtumsatz von PwC Deutschland bei.

Doch es ist nicht nur das ökonomische Wachstum, das diese Kundengruppe für PwC wichtig macht, es ist vor allem die Motivation der Mitarbeitenden: Wir sind dafür da, Sie noch besser zu machen.


Die Familie, das Unternehmen und wir: drei, die gut zusammenpassen – und das aus fünf Gründen

Stabilität und Wachstum

Ohne Familienunternehmen gäbe es weniger wirtschaftliche Stabilität und eine niedrigere Beschäftigungsquote in Deutschland.

Ohne Familienunternehmen und Mittelstand wäre PwC nicht so erfolgreich, sie sorgen für wirtschaftliche Stabilität und Wachstum.

Nachhaltigkeit

Familienunternehmen waren schon nachhaltig, bevor von ESG, CSRD und Co. die Rede war. Denn langfristige Orientierung und nachhaltiges Wirtschaften gehört zu ihrer DNA.

PwC setzt seit 25 Jahren auf Familienunternehmen und den Mittelstand. Langfristige Orientierung und nachhaltig zufriedene Kunden gehören zur DNA.

Resilienz

Familienunternehmen sind resilient – das zahlt sich insbesondere in Krisenzeiten aus.

Der Geschäftsbereich Familienunternehmen und Mittelstand ist auch bei PwC der widerstandsfähigste, der Krisenzeiten am erfolgreichsten gemeistert hat.

Innovation

Familienunternehmen sind hochinnovativ.

Als Marktführer in Deutschland und weltweit ist PwC am Puls der Zeit, insbesondere was die fortschreitende Technologisierung betrifft. Damit helfen wir unseren Kunden, innovativ zu bleiben.

Regionalität

Familienunternehmen engagieren sich in ihrem direkten Umfeld: Sie übernehmen Verantwortung für ihre Mitarbeitenden und bringen sich in ihrer Region ein.

Wir engagieren uns regional und fördern so auch die lokale Entwicklung.

„Nachfolge verändert sich“

Interview mit Uwe Rittmann

Was fasziniert Sie an Familienunternehmen?

Uwe Rittmann: Innovationsfähigkeit, Mut, Zuversicht und Tatkraft – diese Eigenschäften prägen die Unternehmerinnen und -unternehmer, die ich kenne. Davor habe ich Respekt, das begeistert mich. Ich möchte für keine andere Kundengruppe arbeiten. Und habe das, nebenbei bemerkt, auch nie getan.

Zum gesamten Interview

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Uwe Rittmann

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Leiter Familienunternehmen und Mittelstand, PwC Germany

Tel.: +49 211 981-1998

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Tel.: +49 40 6378-1318

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Leitungsteam Familienunternehmen und Mittelstand und Standortleiter Kiel, PwC Germany

Tel.: +49 431 9969-350

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