Events bei PwC in Stuttgart

Unternehmen, Politik, Wissenschaft und Forschung aus der Region miteinander ins Gespräch zu bringen – darin sieht das Team von PwC in Stuttgart eine wichtige Aufgabe. Denn nur gemeinsam wird die Wirtschaftsregion die großen Transformationsaufgaben schaffen, die vor uns liegen.

Wir freuen uns, dass wir Praktiker:innen aus der Region für unsere Veranstaltungen gewinnen zu können. Auf dieser Seite finden Sie die Zusammenfassung der jeweiligen Veranstaltungen sowie Links zu weiterführenden Informationen.

Transformation in der StadtRegion Stuttgart – wie werden wir in Zukunft leben und arbeiten?

Das diesjährige PwC Sommerfest in den Wagenhallen nahm die Gäste mit auf eine kleine Zeitreise in die Zukunft der StadtRegion Stuttgart: Das Wagenhallen-Areal hat für Stuttgart und die Region einen wirklich beispielhaften Charakter und macht damit auch ein Stück Zukunft erlebbar. Denn hier hat bereits ein Transformationsprozess zu neuen Lebens- und Arbeitsformen stattgefunden: Eine Transformation hin zu einer neuen Nutzung industrieller und öffentlicher Räume. 

Auf der Führung über das Gelände Container City gab es Einblicke in die Ateliers der kreativen Community vor Ort und einen Rückblick, wie sich die Szene über die Jahre hinweg entwickelt hat. Nachdem die deutsche Bahn das Areal in den 90er Jahren stillgelegt hatte, wurde die Fläche zu einem Begegnungs- und Gestaltungsort für Kunst und Kultur. 2003 übernahm die Stadt Stuttgart das Areal und engagiert sich seitdem, damit die kreativen Künstler ihren Maker Spirit weiter ausleben können.

Das Areal der Wagenhallen ist dabei nur eines der vielfältigen Projekte der Internationalen Bauausstellung 2027 (IBA’27). In seiner Keynote Speech stellte Andreas Hofer, Intendant der IBA’27, nicht nur weitere Projekte der IBA’27 vor. Auch die Visionen und Impulse zu der Frage: „Wie werden wir künftig zusammenleben und arbeiten?“ boten Denkanstöße. Die Themen, die zentraler Bestandteil der IBA’27 sind – wie Klimaschutz, CO2-Neutralität, Mobilität der Zukunft sowie bezahlbarer Wohnraum, werden in den kommenden Jahren besonders relevant für die Region sein. 

24-Tage Lauf für Kinderrechte

14.06.2023 bis 08.07.2023 

24 Tage lang ist unser Stuttgarter Team für den guten Zweck gelaufen! Der 24-Tage-Lauf wird von der Stuttgarter Kinderstiftung gemeinsam mit dem Sportkreis Stuttgart organisiert, unter der Schirmherrschaft von Landtagspräsidentin Muhterem Aras und Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper. Mit dem Erlös des Benefizlaufes werden regionalen Kinderprojekte gefördert.

Ein kleiner Rückblick: 2022 war PwC in Stuttgart mit insgesamt 13 Teams und 93 Läufer:innen beim 24-Tage-Lauf für Kinderrechte vertreten. In diesem Jahr waren es sogar 160 Mitarbeitende, die gemeinsam ganze 22.520 Kilometer gelaufen sind. Das sind 7.600 km mehr als im letzten Jahr und rund ein Viertel der insgesamt “zusammengelaufenen” 95.583 Kilometer.

Als PwC in Stuttgart ist es uns ein wichtiges Anliegen, bei einem so bedeutsamen Thema einen Beitrag zu leisten und Verantwortung zu übernehmen. Jeder gelaufene Kilometer bringt Geld für Projekte der Stuttgarter Kinderstiftung, die von einer Jugendjury ausgewählt wurden. Dieses Jahr hat das PwC Team in Stuttgart gemeinsam eine Spendensumme von 10.000 Euro erreicht. Wir freuen uns, dass wir unsere Leistung vom Vorjahr steigern konnten, denn umso mehr Spenden zusammenkommen, desto mehr Projekte können durch die Stuttgarter Kinderstiftung gefördert werden.

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„Startup #TheLänd“: Hand in Hand für das Startup-Ökosystem in Baden-Württemberg

Am 25. April 2023 wurde das neu umgebaute Foyer der PwC Niederlassung zum Treffpunkt für Baden-Württembergs aufstrebende Startups, Familienunternehmen und Investor:innen. Die zahlreiche Beteiligung unterstreicht das große Interesse an der Förderung des Startup-Ökosystems in der Region. PwC in Stuttgart und der Kooperationspartner Gründermotor haben es sich zur Herzensangelegenheit gemacht, eine Plattform zu schaffen, um die wichtigsten Akteure zusammenzubringen und Chancen zu mobilisieren, um Baden-Württembergs Zukunft im Technologiebereich zu sichern.

Baden-Württemberg – das Land der Hidden Champions und Familienunternehmen, hat in den letzten Jahren eine beeindruckende Startup-Kultur entwickelt. Viele der heute erfolgreichen Unternehmen begannen einst als Startups. Um diese positive Entwicklung weiter voranzutreiben, wurde der Deutsche Startup-Monitor eingeführt. Diese Studie dient als Informationsquelle und verleiht den Startups nicht nur in Baden-Württemberg, sondern auch bundesweit eine Stimme. Die Ergebnisse des Deutschen Startup-Monitors liefern wertvolle Impulse für Politik und das Startup-Ökosystem, indem sie Stärken hervorheben und Defizite adressieren. Der Startup-Monitor ist dabei nur ein Baustein in den vielfältigen Maßnahmen des PwC NextLevel Startups Teams.

Nach einer kurzen Begrüßung durch Marcus Nickel, Standortleiter PwC in Stuttgart und der Präsentation der Studienergebnisse durch das PwC NextLevel Startups Team, gab es eine spannende Panel-Diskussion. Mit dabei waren Vertreter:innen aus Politik, Wirtschaft, VCs und Startups. Darunter Julia Piechotta (Co-Founderin, CMO & CFO Spoontainable), Sarna Röser (Unternehmerin, Aufsichtsrätin und Bundesvorsitzende DIE JUNGEN UNTERNEHMER) und Lukas Biedermann (Co-Founder & CCO SPARETECH) und Marcel Schoch (Manager IoT & Digital Engagement MANN+HUMMEL).

Moderiert wurde die Panel-Diskussion von Gustav Theile, Wirtschaftskorrespondent der FAZ in Stuttgart. Ein besonderes Highlight des Abends war die Teilnahme von Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. Sie engagiert sich nicht nur als Ministerin, sondern auch als Vertreterin der Familienunternehmen mit vollem Einsatz für Startups in Baden-Württemberg. Ihre Anwesenheit unterstreicht das Engagement der Politik bei der Förderung von Unternehmergeist und Innovation.

Allgemeine Stimmung des Abends: Das Startup-Ökosystem in Baden-Württemberg befindet sich auf einem guten Weg. Die jüngsten Monate waren geprägt von zahlreichen Herausforderungen, angefangen beim russischen Angriff auf die Ukraine bis hin zu steigenden Energiekosten, Lieferkettenproblemen und erschwerten Finanzierungen aufgrund der Inflation und Zinswende. Diese Ereignisse haben sich nicht nur auf die Gesamtwirtschaft, sondern auch auf die Startups ausgewirkt. Umso erfreulicher ist es, dass die Gründerinnen und Gründer weiterhin positiv gestimmt sind und #TheLänd gute Noten vergeben. 

Am 25. April 2023 wurde das neu umgebaute Foyer der PwC Niederlassung zum Treffpunkt für Baden-Württembergs aufstrebende Startups, Familienunternehmen und Investor:innen.

AmCham Business After Hour zum Thema Cyber Security

Betriebsgeheimnis Cyber-Vorfall?

Cyber-Attacken auf Unternehmen und Institutionen sind für die Geschädigten aus Reputationsgründen meistens strikte Geheimsache. Das ist verständlich – Unternehmen geben ungern preis, dass die eigene IT-Infrastruktur angreifbar gewesen ist. Leider geht so aber auch eine Chance verloren, daraus etwas zu lernen, und sei es nur, dahingehend zu sensibilisieren, wie häufig diese Angriffe mittlerweile sind.

Wie wichtig Transparenz in diesem Bereich ist, zeigt die Studie Digital Trust Insights 2023 von PwC. Sven Schreyer, Director Cyber Security & Privacy am PwC Standort Stuttgart, hatte die Gelegenheit, die Ergebnisse  bei einer Business After Hour der AmCham Germany Stuttgart vorzustellen. Seine Gesprächspartner auf dem Podium waren Thomas Pilz, CEO der auf Automatisierungstechnik spezialisierten Pilz GmbH, dessen Unternehmen im Jahr 2019 Opfer einer Cyber-Attacke wurde, und Dominik Helble, Head of Cybersecurity der in derselben Branche tätigen Festo AG.

Stakeholder erwarten mehr Transparenz in Hinblick auf die IT-Sicherheit

Wie so eine weitreichende Cyber-Attacke abläuft und wie man als Unternehmen Handlungsfähigkeit zurückgewinnt – das war das Thema von Thomas Pilz, dessen Unternehmen im Jahr 2019 Opfer einer massiven Cyber-Attacke war. Pilz schilderte nicht nur, mit welchen Mitteln sich das Unternehmen den Zugriff auf die eigene digitale Infrastruktur wieder zurückholte, sondern zeigte auch die strategischen Lerneffekte auf. Vor allem der schnelle, offene und letztlich erfolgreiche Umgang mit der Situation beeindruckte die Zuhörenden.

Mit der Überzeugung, Transparenz in Sachen Cyber-Vorfälle stärke das Vertrauen von Mitarbeitenden, Kunden, Geschäftspartnern und Öffentlichkeit in die Kompetenz des Unternehmens, steht Thomas Pilz nicht allein: Davon sind auch gut drei Viertel der für die Digital Trust Insights 2023 von PwC befragten deutschen Unternehmen überzeugt.

In der Praxis sieht es dann aber doch anders aus: Nur 35 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass sie Cyber-Security-Praktiken, -Strategien und -Vorfälle nach außen hin wirksam offenlegen können. Was ihnen fehlt, sind anerkannte standardisierte, einheitliche Prozesse, wie man Cyber-Vorfälle kommunizieren kann. Hier können staatliche Vorgaben die Entwicklung vorantreiben: Gesetzliche Regularien und Audits wie die KRITIS-Verordnung können Treiber für eine transparentere Berichterstattung sein.

You never walk alone: Cyber Security Wissen und Ressourcen zusammenführen

In der anschließenden Podiumsdiskussion wies Dominik Helble, Head of Cybersecurity bei Festo, nachdrücklich auf die zentrale Rolle von Transparenz für den Schutz gegen Cyber-Attacken hin: Transparenz bildet Vertrauen und die Basis, damit Unternehmen überhaupt im Bereich Cyber Security kooperieren können. Helble ermittelte mehrere Jahre als Kriminalbeamter beim Bundes- und Landeskriminalamt gegen Cyberkriminelle. Neben dem Aufruf zu mehr Transparenz und regelmäßigem Austausch regte er eine regionale Kooperationsstruktur an, bei der sich Unternehmen zu Clustern zusammenschließen und gegenseitig unterstützen. Mittlerweile seien auch Verbände, wie zum Beispiel der VDMA,  bei diesem Thema sehr aktiv. Das Wirtschaftsministerium fördert ebenfalls zahlreiche Projekte für Cybersecurity.

Zum Abschluss war man sich einig: Es ist eigentlich nicht mehr die Frage, ob Unternehmen zur Zielscheibe für einen Cyber-Angriff werden, sondern eher wann. Deshalb stuften alle Teilnehmer:innen die Relevanz des Themas als sehr hoch ein – und mahnten den regelmäßigen Austausch über effektive Strategien, Maßnahmen und Optionen zur Abwehr von Cyber-Angriffen an sowie eine Bündelung von Ressourcen. Das Schlagwort Resilienz sei zwar allgegenwärtig, aber es bleibt ohne reale Prozesse und Strukturen reine Theorie. Die Ernsthaftigkeit der Lage müsse zudem bei den Vorständen stärker in den Fokus rücken: Ohne die entsprechenden Ressourcen – finanziell und personell – ist eine wirksame Cyber Security nicht möglich.

AmCham Business After Hour zum Thema Cyber Security
AmCham Business After Hour zum Thema Cyber Security
AmCham Business After Hour zum Thema Cyber Security

PwC Sommerfest 2022

NFTs, Digital Art, Blockchain – Hype oder Revolution?

Unter dem Motto: „NFTs, Digital Art, Blockchain – Hype oder Revolution?“ fand das diesjährige PwC Sommerfest in der Stuttgarter Staatsgalerie statt.

Nach einer Begrüßungsrede von Standortleiter Marcus Nickel nahm Kunsthistorikerin und NFT-Kennerin Dr. Annette Doms die Gäste in einer Keynote Speech mit auf eine Reise in die Welt der NFTs und bot ebenfalls einen Einblick in die Technologien hinter den digitalen Kunstwerken und wie diese künftig auch für diverse Berufsfelder interessant sein werden.

Eine exklusive NFT-Ausstellung, organisiert von Can Florian Ahegger, Gründer des Künstlerkollektivs Art2People, rundete den Abend ab und sorgte für angeregte Diskussionen unter den Teilnehmenden.

Vor drei Jahren hat noch kaum jemand auf dem Kunstmarkt gewusst, was es mit Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum, NFTs und dem Metaverse auf sich hat. Heute wechseln Bored Ape #352-NFTs für zweistellige Millionenbeträge den Besitzer, Christie’s und Sotheby’s bauen NFT und Digital Art-Auktionsplattformen auf und frischgebackene Crypto-Millionäre und Silicon Valley-Tycoons zeigen stolz ihre NFT Collection im Metaverse.

Manche Künstler:innen, Galerist:innen und Theoretiker:innen, aber auch Digitalisierungsexperten sehen hier die Zukunft der Kunst oder zumindest ein spannendes Experimentierfeld für neue Formen des Besitzens von und Handeln mit „digitalen Dingen“ im digitalen Raum. Auch für die Wirtschaft ergeben sich zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten – beispielsweise in Form fälschungssicherer digitaler Ausweise.

Ein besonderes Highlight des Events war das für das Sommerfest exklusiv designte NFT „The 5th Dimension“ der aufstrebenden jungen Künstlerin Laya Mathikshara aus Indien, welches die Gäste als Give-Away mitnehmen durften.

AmCham Germany Business After Hours

Die Zukunft unserer Innenstädte am Beispiel der Outletcity Metzingen

Die OUTLETCITY METZINGEN hat sich vom HUGO BOSS Fabrikverkauf zur internationalen Omnichannel-Marke entwickelt. Shopping-Kunden erwarten heute mehr von ihrem Einkaufserlebnis als noch vor zehn Jahren, insbesondere im Premium- und Luxussegment. Mit der nachhaltigen Entwicklung der Fläche und der Fertigstellung des Gaenslen & Völter (G+V) Areals sowie der Integration der ehemaligen Seifenfabrik hat die Holy AG das Einkaufserlebnis emotionalisiert und die Aufenthaltsqualität deutlich gesteigert. Die Stadt Metzingen ist attraktiver, nicht nur für Shopping-Begeisterte, sondern auch für ihre Einwohner, junge Fachkräfte und Business-Kunden. Heute ist Europas führendes Premium- und Luxus-Outlet eine internationale Erlebnis-Destination. 

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Business After Hours“ der American Chamber of Commerce Baden-Württemberg bekamen die Teilnehmenden einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der Outletcity Metzingen. Die Geschäftsführer René Kamm und Dr. Stefan Hoffmann sprachen über die Entwicklung von Besucher- und Verkaufszahlen, digitale Strategien und Zukunftstrends im Luxushandel.

Doch wie hat die Corona-Pandemie unser Leben und unser Konsumverhalten beeinflusst und was bedeutet das für unsere Innenstädte, wenn zum Beispiel aus dem Homeoffice lokaler und vor allem mehr online konsumiert wird? Unsere Kollegin Dr. Stephanie Rumpff von PwC ergänzte die Erkenntnisse, die wir live vor Ort sehen konnten, mit aufschlussreichen Studienergebnissen. Unsere Innenstädte müssen als multifunktionale Orte gestaltet werden: Konsum ist nicht mehr der Hauptanlass für den Besuch der Innenstadt. Mit dem Breitbandausbau müssen die digitalen Voraussetzungen geschaffen werden, um Smart Cities zu ermöglichen. Die Mobilität in Innenstädten muss neu gedacht und alle Stakeholder-Gruppen, auch die Einwohner an der Gestaltung beteiligt werden.

Unter den Teilnehmenden entstand eine spannende Diskussion, denn was wir am Beispiel der Outletcity heute schon sehen können, ist für die Gestaltung vieler Innenstädte eine größere und andere Herausforderung. Hier wird nicht auf alten Industrieanlagen oder auf der grünen Wiese geplant, sondern muss im Bestand verändert werden. 

Aber was ganz klar ist: Hybrid-Shopping ist der Erfolgsfaktor, egal ob man sich in der Stuttgarter Innenstadt oder eben in Metzingen gegen die Konkurrenz aus „dem Internet“ behaupten will. 

 

Digitalisierung in der Praxis

PwC gestaltet Digitalisierung in Baden-Württemberg

Wie kann ein traditioneller Maschinenbauer in der digitalen Zukunft weiter bestehen? Mit dieser Frage beschäftigen sich aktuell viele Unternehmer:innen in Baden-Württembergs Mittelstand. Auf der PwC-Veranstaltung „Digitalisierung in der Praxis“ am 30. September in Kempten im Allgäu gab es Antworten darauf – und das direkt aus dem Arbeitsalltag.

Kathrin Günther, VP Business Unit Digital Solutions bei der Uhlmann Pac-Systeme GmbH & Co. KG, hat die Teilnehmer:innen mit auf ihre Reise der digitalen Transformation eines konservativen Mittelständlers genommen. Deutlich wird: Neben einer digitalen Transformationsstrategie bedarf es vor allem der Bereitschaft, die eigene Komfortzone zu verlassen. Denn Software und Maschinenproduktion sind zwei Welten, die miteinander vereint werden müssen. Agilität ist dabei nicht nur ein Buzzword. Denn Flexibilität und Offenheit für neue Themen sind laut Günther wichtige Voraussetzungen für erfolgreiche Transformationen.

Auf dem Weg der digitalen Transformation unterstützt PwC in Stuttgart mittelständische Unternehmen. Der Fokus liegt dabei auf dem gemeinsamen Handeln, um Fragestellungen rund um Strategie, Prozesse, Technologien und Teams anzugehen. Die Eventreihe zur Digitalisierung in der Praxis zielt darauf ab, einen umfangreichen Einblick in aktuelle Trends, digitale Technologien wie beispielsweise Robotic Process Automation (RPA), virtuelle Assistenten, Document Management System (DMS) und deren Einsatzmöglichkeiten in Unternehmen zu geben. In einem exklusiven Rahmen können Teilnehmer:innen ins Gespräch kommen und neue, branchenübergreifende Kontakte knüpfen.

Veranstaltung verpasst? Auch außerhalb der Eventreihe stellt PwC im „Digitalisierung in der Praxis“-Podcast in regelmäßigen Abständen Projekte, Ideen und Entwicklungen rund um das Thema Digitalisierung im Mittelstand vor.

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Marcus  Nickel

Marcus Nickel

Standortleiter Stuttgart, PwC Germany

Tel.: +49 175 9365908

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