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Zwischen technologischer Disruption und gesellschaftlichen Veränderungen: Wieso es in der Automobilindustrie mehr denn je auf Vertrauen ankommt

Mann schließt E-Auto an Ladestation an
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Die Automobilindustrie durchläuft wie kaum eine andere Branche tiefgreifende Veränderungen. Eine Reihe ineinandergreifender Megatrends fordern die Unternehmen heraus, sich neu zu erfinden. Treiber dieser Transformation ist zum einen der Klimawandel, der die Autobranche zur Dekarbonisierung zwingt. Weitere Treiber sind technologische Disruptionen wie die Elektrifizierung des Antriebs sowie die wachsende Rolle von Software, Daten und künstlicher Intelligenz. Dieser Wandel erfolgt vor dem Hintergrund einer zunehmend fragmentierten Welt. In Folge der wachsenden geopolitischen Spannungen werden die jahrzehntelange Grundannahmen, Beziehungsgeflechte und Spielregeln neu definiert.

Gleichzeitig verändern gesellschaftliche Rahmenbedingungen wie die unaufhaltsam fortschreitende Urbanisierung und der demografische Wandel die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen. Hier können Konzepte wie Shared Mobility und autonome Fahrzeuge weitaus mehr Menschen den Zugang zu bedarfsgerechter und bezahlbarer Mobilität ermöglichen sowie gleichzeitig eine effizientere Nutzung von Verkehrsmitteln gewährleisten und ein grundsätzliches Neudenken der Mobilität ermöglichen.

Die skizzierte Gemengelage aus politischen Konflikten und unumkehrbaren Veränderungen des täglichen Lebens führt zu Zukunftsangst und tiefer Verunsicherung – in der Bevölkerung wie in der Industrie.

Um durch all diese Unsicherheiten zu navigieren, kommt es mehr denn je darauf an, das Vertrauen der Stakeholder untereinander sicherzustellen – der Kund:innen, der Partner und der breiten Öffentlichkeit. Denn der Wandel kann nur gelingen, wenn eine Mehrheit von der Notwendigkeit überzeugt ist und sich vertrauensvoll auf das Neue einlässt.

Ohne Vertrauen, ohne Trust, kommt der notwendige Wandel in der Automobilindustrie in Deutschland – im Vergleich zu den neuen asiatischen Wettbewerben – deutlich zu langsam voran. Der aktuell vorherrschende Mangel an Geschwindigkeit und Bestimmtheit kann zu existenziellen Konsequenzen für Unternehmen führen und letztlich den Wohlstand unserer Gesellschaft grundlegend gefährden.

Das Wichtigste in 30 Sekunden

Eine Reihe ineinandergreifender Megatrends fordern die Unternehmen der Automobilindustrie heraus, sich neu zu erfinden.

Um die Veränderung mit Bestimmtheit und der erforderlichen Geschwindigkeit zu meistern, muss viel Vertrauen neu geschaffen und belastetes Vertrauen wiederhergestellt werden. Dies gilt für das bestehende Verhältnis von Unternehmen und ihren Geschäftspartner:innen, aber ebenso für das Verhältnis zu neuen Geschäftspartner:innen in zukünftig relevanten Industrien – und im gleichen Maße für das Verhältnis zu ihren Kund:innen, ihren bestehenden Mitarbeiter:innen sowie bei der Gewinnung von neuen Mitarbeiter:innen. Um die Dekarbonisierung signifikant zu beschleunigen und als Unternehmen weiterhin an der automobilen Wertschöpfung zu partizipieren, ist die konsequente Elektrifizierung des Antriebstrangs sowie maximale Nutzung neuer Technologien von entscheidender Bedeutung.

Auf digitalen Technologien basierende Fahrzeuge – so genannte Software-defined Vehicles (SDVs) – und Technologien wie beispielsweise das autonome Fahren treiben den grundlegenden Wandel in der Automobilbranche voran und definieren Fahrzeug und Fahrzeugbau neu.

Multikomplexe Ökosysteme ersetzen lineare Lieferketten und schaffen Raum für neue Wertschöpfung, bringen aber auch neue Marktteilnehmer hervor. Gleichzeitig sorgen vielfältige und zunehmend weitreichendere geopolitische Veränderungen, die nicht zuletzt auch in der Einführung protektionistischer Zollregimes Ausdruck finden, für massive Unsicherheit unter allen Marktteilnehmern.

Eine effiziente Mobilität und Logistik ist für den Wohlstand einer Gesellschaft von immenser Bedeutung. Je reifer das Mobilitätswesen, desto größer ist die Wertschöpfung und der Wohlstand einer Gesellschaft.

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Harald Wimmer
Global Automotive Leader, Partner bei PwC Deutschland
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Diese Themen fordern die Branche aktuell besonders heraus

Der Klimawandel zwingt die Wirtschaft zum Umdenken: Statt an fossilen Energien festzuhalten, stehen alle Industrien vor der Aufgabe, auf erneuerbare Energien umzusteigen. Die Dekarbonisierung betrifft alle Sektoren, einschließlich der Energieerzeugung, des Transports und der Logistik. Einen entscheidenden Beitrag, um diese Transformation zu beschleunigen, leisten – zumindest in Europa – die regulatorischen Rahmenbedingungen: Durch Anreize und Sanktionen können wirkungsvolle Impulse zur Dekarbonisierung gesetzt werden.

Um den Verkehrssektor zu dekarbonisieren, ist der Einsatz von Zukunftstechnologien unerlässlich. Durch die Elektrifizierung des Antriebs und den Einsatz von Daten und künstlicher Intelligenz können wir die Mobilität der Zukunft nicht nur sauberer, sondern auch effizienter, günstiger und sicherer gestalten.

Diese Technologien bilden die Grundlage für neue Geschäftsmodelle, erfordern aber auch Anpassungen in den Lieferketten und nahezu allen unternehmensinternen Prozessen. Die Elektrifizierung ist in der Automobilindustrie bereits weit fortgeschritten, sowohl bei privaten Fahrzeugen als auch im Transport- und Logistikbereich und ist - zumindest für die Massenmobilität - nicht mehr aufzuhalten.

Das führt dazu, dass die Automobilunternehmen in vielfältiger Hinsicht, auch in Bereichen Abseits der industriellen Kernprozesse, neu denken müssen – etwa im Bereich Personal. Sie benötigen zum einen neue Fähigkeiten und Talente, um die Elektrifizierung des Antriebsstrangs und den Paradigmenwechsel von ehemals vorwiegend durch mechanische Komponenten und Systeme dominierte Fahrzeugarchitekturen zu softwaredefinierten Fahrzeugarchitekturen in der Zukunft erfolgreich umzusetzen. Der bestehende Mitarbeiterstamm muss weitergebildet; neue Talente müssen rekrutiert werden. Traditionelle Jobprofile sind in Zukunft nicht mehr gefragt. Auch Ausgliederungen von Geschäftseinheiten, die nicht transformiert werden können, sind Teil des Wandels. Die Unternehmensführung muss diesen Prozess aus Upskilling und Abspaltungen sorgfältig steuern, um Vertrauensverlust vorzubeugen.

Damit Deutschland als Technologienation auch in Zukunft vorne mitspielt, braucht es in der Gesellschaft ein Grundvertrauen in neue Technologien. Dies macht ein klares Bekenntnis der Industrie zur Antriebswende und Digitalisierung erforderlich. 

Die Elektromobilität steht in vielen Kernmärkten vor dem Durchbruch und wird Nachteile wie geringe Reichweite, lange Ladezeiten und hohe Anschaffungspreise bald abgelegt haben. Je mehr Zutrauen und Aufgeschlossenheit die Unternehmen diesem Wandel gegenüberzeugen, um so besser wird es ihnen gelingen, neue Wertschöpfung zu erschließen.

Auf digitalen Technologien basierende Fahrzeuge – so genannte Software-defined Vehicles (SDVs) – treiben den Wandel in der Automobilbranche maßgeblich voran. Dabei werden alle Funktionen wie Fahren, Unterhaltung, Kommunikation, Sicherheit und Komfort durch Software ermöglicht, gesteuert, verwaltet und höchstindividuell angepasst. SDVs sind mit der Cloud verbunden und interagieren fortlaufend digital mit ihrer Umgebung. Updates von bereits bei Auslieferung des Fahrzeuges bestehender Funktionen sowie grundlegend neue Funktionen können kontinuierlich „over the air“ bereitgestellt werden, ohne dass Hardwareänderungen erforderlich sind.

SDVs verändern die Wertschöpfungsketten in der Automobilindustrie grundlegend. Aktuell führen Unternehmen aus China und den USA die Entwicklung an. Europäische Hersteller stehen vor der Aufgabe, ihre Kompetenzen auszubauen und das europäische Ökosystem in Partnerschaften voranzutreiben. Eine Studie von Strategy& zeigt, dass das Potenzial riesig ist: Demnach könnten europäische OEMs ihre Gewinne bis 2035 signifikant steigern – dank des wachsenden Marktvolumens von SDVs und der Verlagerung hin zu profitableren Wertschöpfungspools im Rahmen von OEM-Partnerschaften.

Die technologischen Disruptionen bilden nicht nur die Basis für Dekarbonisierung, sondern auch für das autonome Fahren (AD). Während es auf (Flug-)Häfen, in der Logistik oder Landwirtschaft bereits zahlreiche erfolgreiche Anwendungsfälle für autonome Mobilitätslösungen gibt, gestaltet sich die Autonomisierung des Verkehrs im öffentlichen Raum deutlich schwieriger – vor allem im hochregulierten Europa. Denn für das autonome Fahren auf öffentlichen Straßen müssen noch zahlreiche Themen geklärt werden – von der Datennutzung bis zum Haftungsskonzept. Automobilunternehmen stehen vor der Aufgabe, die technologischen Voraussetzungen zu schaffen, um autonomes Fahren im öffentlichen Raum sicher zu gestalten.

Ein Schwerpunkt liegt darauf, sich das Vertrauen der Nutzer:innen in auf Künstlicher Intelligenz basierender Konzepte wie das autonome Fahren zu sichern. Denn im Vergleich zu asiatischen oder amerikanischen Kund:innen haben die Menschen in Europa noch erhebliche Bedenken beim autonomen Fahren. Umso wichtiger ist es, durch Transparenz und entsprechende unabhängige Zertifizierungen das Vertrauen aller Beteiligten in die neue Technologie sowie die Nutzung von personenbezogenen Daten zu erhöhen.

Gleichzeitig sind Automobilhersteller gefragt, Haftungsfragen zu erörtern und in Zusammenarbeit mit Gesetzgebern und Versicherern klare Regeln zu definieren, wer welche Verpflichtungen hat und wie sichergestellt wird, dass die damit verbundenen Sorgfaltspflichten eingehalten werden. Nicht zuletzt müssen die Automobilhersteller den sicheren Umgang mit den Daten, die innerhalb des Ökosystems permanent erhoben und ausgetauscht werden, garantieren. Dies erfolgt vor dem Hintergrund einer wachsenden Konvergenz der beteiligten Industrien und deren Wertschöpfung. Dafür braucht es einen regulatorischen Rahmen, aber auch eine Vertrauensbasis, dass die im regulatorischen Rahmen gesetzten Regeln eingehalten werden. PwC kann in seiner Rolle als unabhängiger Trust Provider einen wichtigen Beitrag leisten, um hierfür eine gemeinsame Basis zu schaffen.

Ein weiterer Hebel, um die Dekarbonisierung voranzutreiben und Emissionen zu reduzieren, sind Anreize zur Veränderung des Mobilitätsverhaltens. Ein Blick auf die Nutzungsdaten privater Autos zeigt: Diese bleiben rund 95 Prozent der Zeit ungenutzt stehen. Insbesondere in den Innenstädten großer Ballungsräume ist es sinnvoll, den Individualverkehr zu reduzieren und stattdessen den öffentlichen Nahverkehr durch eine Flotte permanent geteilter oder auch autonom fahrender Fahrzeuge zu ergänzen. Die Reduktion privat genutzter Autos trägt dazu bei, sowohl die Gebrauchsemissionen als auch die bei der Herstellung der Fahrzeuge entstehenden Emissionen zu senken. Das Thema treibt die Branche bereits seit einigen Jahren um. Durch die Fortschritte beim autonomen Fahren ist Shared Mobility aktuell wieder verstärkt in den Fokus der Branche geraten. Durch den Aufbau von Shared Autonomous Vehicles kann öffentliche Mobilität grundlegend neu gedacht und um die Vorteile individueller Mobilität ergänzt werden.

Insbesondere im Kontext von autonomen Fahrzeugen und Shared Mobility spielen Daten eine Schlüsselrolle: Bei diesen Technologien werden große Mengen schützenswerter Daten erhoben – von Geodaten über Bewegungsprofile bis hin zu Kauf- und Konsumpräferenzen. Für Automobilunternehmen besteht die Herausforderung darin, diese Datenmengen auch verwenden zu dürfen, denn die Datenschutzvorschriften schränken die sinnvolle Nutzung teilweise stark ein.

Regulatorische Rahmenbedingungen sind notwendig, um die Sicherheit und den Datenschutz bei vernetzten und autonom fahrenden Fahrzeugen zu gewährleisten. Durch den Konflikt der USA mit China bekommt dieses Thema für die Hersteller zusätzliche Bedeutung. Unternehmen müssen deshalb klare Regeln definieren, kommunizieren und das Einverständnis der Kund:innen über eindeutige und klar definierte Zustimmungs- bzw. Opt-in-Szenarien einholen. Unabhängige Dritte wie PwC können hier als Trust Provider sicherstellen, dass die schützenswerten Daten nur für die vereinbarten Zwecke und den im Vorfeld klar definierten Nutzerkreis verwendet werden – eine wichtige Voraussetzung, um das so dringend benötige Vertrauen der Nutzer:innen zu gewinnen, den Grad der Datennutzung zu ermöglichen, der erforderlich ist, um das enorme Potenzial von Autonomous- und Shared Mobility für unsere Volkswirtschaften zu nutzen.

Um ein Ökosystem für moderne Mobilität aufzubauen, braucht es andere Grundstrukturen als im aktuell vorherrschenden Umfeld linearer Lieferketten. Aufgaben wie die Entwicklung leistungs- und zukunftsfähiger Batterien lassen sich am besten gemeinsam lösen. Traditionelle Lieferketten müssen folglich durch sinnvolle, multiple Kollaborationen ersetzt werden. Die dadurch entstehenden Ökosysteme sind multikomplex: Sie schaffen einerseits Raum für neue Wertschöpfung, aber sie verhelfen auch innovativen Unternehmen mit geringem Reifgrad zum Markteintritt. Klassische Rollenverteilungen lösen sich auf. Je nach Kontext erfüllen die Marktteilnehmer unterschiedliche Rollen. Die Zusammenarbeit in einem komplexen Mobilitätsökosystem funktioniert nur, wenn Vertrauen zwischen den Partnern besteht.  Unternehmen sind gefragt, Vertrauensmechanismen zu entwickeln, die eine faire und verlässliche Kollaboration gewährleisten.

Vertrauen als Basis: So gelingt die Wende 

Um diese gewaltigen Herausforderungen zu bewältigen, unterstützt PwC Unternehmen der Automobilindustrie ganzheitlich. Die PwC-Expert:innen spielen als „Trust Provider“ eine wichtige Rolle, um für Vertrauen in diesem Transformationsprozess zu sorgen: Sie unterstützen Automobil- und Zulieferunternehmen von der Strategie bis zur Umsetzung in den Bereichen Beratung und Prüfung. 

Die Expert:innen sind in der Lage, alle Megatrends von A bis Z durchzudenken und Unternehmen mit vielfältigen Angeboten zu unterstützen – von der Strategieberatung und Anpassung der Geschäftsmodelle über die Systems and Control Assurance und das International Reporting bis hin zu New Ventures, Transaktionen, Partnerschaften und der Post-Merger-Integration.

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