PwC Deutschland und die esports player foundation unterstützen Esports-Athlet:innen: Cooperation is on!

05 September, 2022

PwC wird exklusiver Business- und Karrierepartner der esports player foundation (epf) / Kooperation fördert Athlet:innen im Rahmen ihrer beruflichen Karriere mit Steuer-, Finanz-, Business- und Webinare, Trainings für Nachwuchstalente und Profis

Frankfurt, 5. September 2022

Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland (PwC) und die esports player foundation (epf) haben ihre Kooperation verstärkt. Als exklusiver Business- und Karrierepartner der epf unterstützt PwC Deutschland junge Talente und etablierte Profis mit Eliteförderung, Business Coaching, Mentality-Assessments, einem umfassenden Mentoren-Netzwerk, regelmäßigen Steuer- und Finanzcoachings sowie einer engen dualen Karrierebegleitung. 

„Wir sind stolz, das einzige Beratungsunternehmen unter den Partnern der epf zu sein. Elite- und Talentförderung liegt uns als global operierendes Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen besonders am Herzen. Unsere Expertise stellen wir jetzt im Wachstumsmarkt Esports talentierten Esportler:innen zur Seite, um ihnen während und nach ihrer Karriere neue Perspektiven zu eröffnen. Nach der analogen Sporthilfe ist der Weg zur digitalen Sporthilfe für uns nur konsequent.“

Holger Kern, Partner, Leiter des Sports Business Advisory Teams bei PwC Deutschland

Beitrag zur nachhaltigen Professionalisierung des Esports

Das Tax & Legal bzw. Advisory Team von PwC bildet die Esports-Talente in regelmäßigen Webinaren und Trainings zu Themen wie Steuern, Finanzen und Business weiter. Im Mentality Assessment berät PwC angehende und etablierte Profis zur Weiterentwicklung, Public Relations, Kommunikation und Innovation. Zudem nehmen die geförderten Esportler:innen in ihrer dualen Karriere jährlich an regelmäßigen Workshops teil. An ausgewählten PwC-Aktivitäten dürfen die Athlet:innen zudem direkt mitwirken. So haben sie nicht nur das richtige Umfeld, um ihren Sport an der Leistungsspitze zu betreiben, sondern bekommen auch das wirtschaftliche Rüstzeug für die Zeit nach und während ihrer aktiven sportlichen Karriere an die Hand. 

Im Fokus der Förderungen stehen vor allem solche Kompetenzen, die für die digitale Transformation in Unternehmen unabdinglich und im Esports seit vielen Jahren tief verankert sind. So ist es das klare Ziel von PwC, mit der Kooperation Traditionsunternehmen und New Economy an einen Tisch zu bringen. 

„Wir freuen uns, dass unsere Kooperation mit PwC das nächste Level erreicht. Von unserer Partnerschaft auf Augenhöhe haben unsere Talente in den letzten Jahren viel mitgenommen. Esports hat längst einen festen Platz im digitalen Alltag Millionen junger Menschen und ist Teil der Alltagskultur eines jeden Heranwachsenden. PwC nimmt das Thema ernst, durchdringt es in der Tiefe und ermöglicht Top-Talenten und Profis nicht nur die Teilhabe, sondern mit Beratungs-, Finanz- und Steuerthemen auch den erfolgreichen Einstieg in die ,Karriere danach‘. Davon profitiert langfristig die ganze Gesellschaft.“

Joerg Adami, Geschäftsführer esports player foundation

PwC berät epf und nutzt eigenes Esports-Format

Für die epf übernimmt PwC die Betreuung des Mentoren-Programms und berät die Organisation bei ihrer eigenen Weiterentwicklung in ausgewählten Projekten. PwC selbst nutzt seit 2017/2018 das eigene Esports-Format „PwC Gaming Masters“ für die Themen Employer Branding, Talent Acquisition und Digital Culture Building. Gaming und Esports wird als Vehikel für die HR Transformation, insbesondere für die Generation Y und Z im War for Talents von immer größerer Bedeutung. Dabei haben sich die Gaming Masters als First Mover und führendes Corporate Esports Format etabliert. Es bietet anderen Unternehmen im Sinne des Betriebssports seit 2 Jahren die Möglichkeit, am Cup mit eigenen Teams und gemeinsam mit Talents zu partizipieren, um so eine besondere Art der Sichtbarkeit in der MINT-Zielgruppe der Talents zu realisieren.

Kooperationen sind neben der Vermarktung von Übertragungsrechten ein wichtiger Wachstumstreiber für den deutschen Esports-Markt. Dieser hatte 2020 ein Volumen von 85 Millionen Euro. Bis 2025 prognostiziert PwC ein Marktwachstum auf rund 163 Millionen Euro, bei einem jährlichen Anstieg von durchschnittlich 14 Prozent. Zudem werden Kooperationen künftig weiter zunehmen und immer enger werden. Unternehmen können zusammen mit Esports-Profis, -Teams und -Organisationen zielgerichtet Produkte, Dienstleistungen und Erfahrungen mit echtem Mehrwert für junge Zielgruppen schaffen.

Worten folgen meistens Taten: Bereits in den kommenden Wochen findet die erste gemeinsame Masterclass auf dem offiziellen Twitch Kanal der esports player foundation live zum Thema „A journey into NFT´s“ statt. In den darauffolgenden Tagen beginnt dort auch die Übertragung der PwC Gaming Masters Season IV: Abonnieren lohnt sich.

Über PwC:

PwC betrachtet es als seine Aufgabe, gesellschaftliches Vertrauen aufzubauen und wichtige Probleme zu lösen. Mehr als 327.000 Mitarbeitende in 155 Ländern tragen hierzu mit hochwertigen, branchenspezifischen Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung bei.

Die Bezeichnung PwC bezieht sich auf das PwC-Netzwerk und/oder eine oder mehrere der rechtlich selbstständigen Netzwerkgesellschaften. Weitere Details unter www.pwc.com/structure.

Über die esports player foundation:

Die esports player foundation GmbH bringt das Know-how aus der traditionellen Sportförderung in den Esports. Sie fördert junge und etablierte Talente durch finanzielle Unterstützung, Gesundheitsförderung, Professionalisierung des Trainings und umfassender Beratung zur dualen Laufbahn auch über die Esports-Karriere hinaus. Finanziert wird die esports player foundation durch das Engagement von Wirtschaftspartnern wie der Techniker Krankenkasse, der Deutschen Telekom AG und Logitech G. Zudem unterstützen das Land NRW und game – Verband der deutschen Games-Branche e.V. die esports player foundation. Weitere Informationen auf www.esportsplayerfoundation.org.

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Luisa Sennhenn

PwC Communications, PwC Germany

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