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Das Rezept für mehr weibliche Expertise in der Gesundheitswirtschaft
im Gesundheitswesen sind in weiblicher Hand.
von Frauen im Top-Management von Unternehmen des Gesundheitswesens gering aus.
in Krankenhäusern am häufigsten im Belegungsmanagement vertreten. Auch PR - & Öffentlichkeitsarbeit und Pflegedienstleitung übernehmen oftmals weibliche Beschäftigte.
in den Vorständen von Krankenkassen sind von Frauen besetzt.
Die deutsche Gesundheitswirtschaft ist fest in der Hand von Frauen: Mehr als drei Viertel der Beschäftigten im Gesundheitswesen sind nach Angaben des Bundesministeriums für Gesundheit weiblich. Blickt man allerdings in die Chefetagen von Krankenhäusern und Rehakliniken, von Versicherungen und Pharmaunternehmen, verändert sich das Bild deutlich: Lediglich 33 Prozent der Führungspositionen liegen in weiblicher Hand, wie die Studie „Frauen in der Gesundheitswirtschaft“ von PwC belegt. Gezielte Frauenförderung in den Unternehmen ist daher notwendig, auch im Hinblick auf den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen.
Das Netzwerk women&healthcare hat sich zum Ziel gesetzt, Frauen den Weg an die Spitze zu ebnen und den Frauenanteil in Führungspositionen zu erhöhen. Die Plattform richtet sich an die Entscheiderinnen von heute ebenso wie an die von morgen und fördert den Austausch über aktuelle Themen im Gesundheitswesen.
Sevilay Huesman-Koecke (links)
Sevilay Huesman-Koecke ist International Director und Head of Business Development im Bereich Gesundheitswirtschaft bei PwC.
Corinna Friedl (rechts)
Corinna Friedl ist Director Assurance Healthcare Services bei PwC. Sie verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich der Prüfung und Beratung von Gesundheitsdienstleistern.