
Fachkräftemangel im deutschen Gesundheitswesen 2022
PwC-Studie zum Fachkräftemangel im deutschen Gesundheitswesen: Im Jahr 2035 kann ein Drittel der offenen Stellen nicht mehr besetzt werden.
Das Rezept für mehr weibliche Expertise in der Gesundheitswirtschaft
Der Fachkräftemangel treibt die Gesundheitsbranche um: Bis zum Jahr 2030 werden nach Prognosen von PwC etwa 400.000 Health Professionals fehlen. Umso wichtiger ist es für die Unternehmen, Ärzte und Pflegekräfte an sich zu binden.
Die deutsche Gesundheitswirtschaft ist fest in der Hand von Frauen: Mehr als drei Viertel der Beschäftigten im Gesundheitswesen sind nach Angaben des Bundesministeriums für Gesundheit weiblich. Blickt man allerdings in die Chefetagen von Krankenhäusern und Rehakliniken, von Versicherungen und Pharmaunternehmen, verändert sich das Bild deutlich: Lediglich 33 Prozent der Führungspositionen liegen in weiblicher Hand, wie die Studie „Frauen in der Gesundheitswirtschaft“ von PwC belegt. Gezielte Frauenförderung in den Unternehmen ist daher notwendig, auch im Hinblick auf den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen.
Das Netzwerk women&healthcare hat sich zum Ziel gesetzt, Frauen den Weg an die Spitze zu ebnen und den Frauenanteil in Führungspositionen zu erhöhen. Die Plattform richtet sich an die Entscheiderinnen von heute ebenso wie an die von morgen und fördert den Austausch über aktuelle Themen im Gesundheitswesen.
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